Es war eine turbulente Handelswoche. Vor allem die OPEC sorgte mit ihrer Entscheidung zur Kürzung der Fördermenge von Erdöl - der ersten seit acht Jahren - für Furore. Ob das den Ölpreis aber dauerhaft stabiliseren wird, muss die Zukunft erst noch zeigen. Ansonsten richtet sich der Blick neben der Bundespräsidentenwahl in Österreich - hoffentlich klappt es diesmal - nach Italien.
Beherrschte vergangene Woche noch die US-Notenbanksitzung in Jackson Hole die Debatte an der Börse, war es in dieser Woche der US-Arbeitsmarkt. Nach Bekanntgabe der Zahlen für August ist klar: So schnell kommt keine Zinserhöhung. Die Freude an der Börse war durchaus messbar. Dennoch bleibt die Frage, wie die Notenbanken weiter agieren wollen und ob die Hausse aktuell nicht nur ausschließlich liquiditätsgetrieben ist.
Die Börsen in Europa und den USA haben in dieser Woche mal wieder eine Achterbahnfahrt erlebt. Hauptthemen waren dabei die Griechenland-Krise und der Crash auf Raten an den chinesischen Aktienmärkten. Doch beide Negativthemen konnten aus Anlegersicht zumindest kurzfristig aus dem Weg geräumt werden. Im Fall Griechenlands wird der große EU-Gipfel am Sonntag Klarheit über die Frage bringen, ob es einen Grexit geben wird oder nicht. So oder so ist jedoch auch nach dem Sonntag noch wochenlang mit Schlagzeilen zu rechnen. Im Fall des chinesischen Crashs versucht die Pekinger Regierung durch Verkaufsverbote, Börsenschließungen und andere Maßnahmen den Kursverfall in den Griff zu bekommen. Ob das auf Dauer gelingt, darf bezweifelt werden. Ein Platzen der chinesischen Blase wäre allerdings ein Problem, das auch die heimische Wirtschaft und damit auch die Börsen nicht verschonen würde.
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) konnte zuletzt gleich mit mehreren guten Nachrichten aufwarten. Neben ordentlichen Zahlen kamen einige interessante Großaufträge hinzu. Jetzt gab es gleich den nächsten.
Die Aktie des österreichischen Baukonzerns Strabag (WKN A0M23V) kennt derzeit kein Halten. Seit Jahresanfang hat das Papier in der Spitze etwas mehr als 20 Prozent an Wert zugelegt. Das soll jedoch nicht alles gewesen sein.
Um satte 9 Prozent auf 13,1 Mrd. Euro ist der Auftragsbestand beim österreichischen Baukonzern Strabag (WKN A0M23V) im Geschäftsjahr 2015 gesunken. Allerdings gehört dies gewissermaßen zur Konzernstrategie. Schließlich lag der Fokus auf der Rentabilität. Und dies zeigte sich auf der Ergebnisseite.
Während die griechische Hängepartie weitergeht und der DAX am Dienstagmittag daher leichte Verluste zu beklagen hat, können sich Investoren zumindest mit einigen Übernahme- und Fusionsgeschichten ablenken. Dazu gehört neben einer möglichen Übernahme eines DAX-Konzerns nun auch die eventuelle Schaffung eines wahren Giganten im deutschen Mediensektor.
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) konnte Anleger mit den Zahlen zum ersten Halbjahr erfreuen. Allerdings litt die Strabag-Aktie zuletzt unter einer allgemeinen Schwäche an den Aktienmärkten. Dafür kann das Unternehmen in Sachen Großaufträge weiter auftrumpfen.
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) konnte Anleger zur Wochenmitte mit den Zahlen zum ersten Halbjahr und zweiten Quartal 2016 erfreuen. Dabei war man nicht einmal auf positive Einmaleffekte angewiesen.
Aus Anlegersicht bot die abgelaufene Handelswoche wenig Highlights, wären da nicht die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag gewesen. Dennoch: Aufgrund von Christi Himmelfahrt waren zumindest in Deutschland nur wenige Marktteilnehmer die ganze Woche am Start. Man sah es an den dünnen Umsätzen in der zweiten Wochenhälfte.
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN A0M23V) konnte nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2015 teilweise deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserungen gegenüber dem Vorjahr erzielen. Beim Auftragseingang wurde jedoch ein satter Rückgang um 11 Prozent verbucht. Allerdings tat das nicht besonders weh, da man ohnehin auf einige Aufträge verzichtet, um die Profitabilität weiter anzukurbeln.
Für den österreichischen Baukonzern Strabag (WKN A0M23V) gibt es gute Nachrichten. Zusammen mit zwei Partnern hat Strabag den Auftrag für Planung, Bau, Finanzierung und Betrieb einer 176 km langen Autobahn über 25 Jahre von der kolumbianische Infrastrukturagentur ANI zugesprochen bekommen. An dem Konsortium SAC 4G hält Strabag 37,5 Prozent, die spanischen Sacyr ebenfalls 37,5 Prozent und die kolumbianischen Concay 25 Prozent.