Europäische Banken haben alle mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. Neben einem nach der jüngsten Finanzkrise deutlich verschärften regulatorischen Umfeld, gehören insbesondere die vielen Rechtsstreitigkeiten dazu. Allerdings ist die Schweizer Großbank UBS (WKN A12DFH) davon weit weniger betroffen als die Branchenkonkurrenz.
Die Aktien der Schweizer Großbanken UBS (WKN: A12DFH / ISIN: CH0244767585) und Credit Suisse (WKN: 876800 / ISIN: CH0012138530) gehörten am Freitag zu den größten Verlierern im schweizerischen Leitindex SMI. Dabei konnten sich die jüngsten Quartalszahlen bei der UBS sehen lassen.
Eine auf den ersten Blick interessante Neuigkeit gab es vom australischen Bergbauunternehmen Orocobre (WKN: A0M61S / ISIN: AU000000ORE0): Demnach ist die UBS Group (bzw. dieser Bank zugeordnete Stellen) (WKN: A12DFH / ISIN: CH0244767585) Großaktionär bei Orocobre geworden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Mär vom inflationsfreien Aufschwung, Reformen für die Eurozone, sowie Investorenschutz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Linde, Bayer, Aurelius, OMV, UBS, Samsung, Amazon, Alphabet, Apple.
Die Aktie der Großbank UBS (WKN A12DFH) war am Dienstagvormittag in einem schwachen Marktumfeld der größte Verlierer im schweizerischen Leitindex SMI. Und das obwohl das Institut auf Jahressicht einen überraschend hohen Gewinn präsentieren sowie die Anteilseigner mit einer höheren Dividende erfreuen konnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Donald Trumps Denkfehler, die Folgen von Neuwahlen in Italien, insolvente Schiffsfonds sowie die Kennzahl Yield on Cost. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Drillisch, Deutsche Rohstoff, Zeal Network, UBS, GoPro, Starbucks, Intel, Microsoft, Alphabet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. ein Euro-Austritt Griechenlands, Negativzinsen, die Dollar-Schwäche sowie die neue Zinswelt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Deutsche Wohnen, Deutsche Bank, BMW, K+S, SGL Group, UBS, Lenovo, Apple, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EU-Kapitalmarktunion, die Fed-Bilanzreduktion, Options-Zauberlehrlinge sowie das Autokartell. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Linde, Commerzbank, Salzgitter, Solarworld, UBS, Facebook, Amazon, Apple, Barrick Gold.
Die Aussicht auf steigende Zinsen und die Trump-Rallye an den weltweiten Aktienmärkten haben auch den europäischen Bankenwerten Auftrieb verliehen. Dabei können Anleger mit bestimmten Instrumenten gleichzeitig auf mehrere Branchenvertreter wie die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) und die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) setzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, das Wachstum der britischen Wirtschaft, die wirtschaftlichen und politischen Folgen des Katalonien-Konflikts. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Linde, Aixtron, Nokia, UBS, LafargeHolcim, Amgen, Alphabet, Amazon, Microsoft.