Der DAX konnte in der vergangenen Woche nicht so recht vom Fleck kommen. Er wartet auf weitere Impulse, die in der kommenden Woche mit der US-Berichtssaison sicher kommen werden - vor allem aus dem Bankensektor. Wells Fargo machte dabei am Freitag schon mal einen Anfang, der nicht schlecht ausfiel. Die US-Banken dürften dann auch ein Vorgeschmack auf die deutschen Institute sein. Im Blick steht hier vor allem die Commerzbank (WKN 803200), die seit der vergangenen Woche überraschende Gewinnbeiträge von der polnischen Banktochter erwartet. Doch wie so oft in den letzten Monaten wurde eine kleine gute Nachricht zu einem riesigen Turnaround hochgejazzt. Die Aktie schoß vollkommen übertrieben von 1,50 Euro bis auf über 1,70 Euro hoch. Am Freitag folgte dann auch prompt die Korrektur wieder in Richtung 1,60 Euro. Die Aktie ist aus langfristige Gesichtspunkten vielleicht eine Investition Wert, kurzfristig ist sie aber nicht mehr als ein Zock.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Folgen für Spanien, die Einkommensentwicklung in den USA, die Entwicklung bei Gold, sowie Basel III. Unternehmensseitig stehen u.a. Commerzbank, Gerresheimer, Air Berlin, Moleskine, Kraft Foods und sein Spin-off Mondelez, sowie Hewlett-Packard im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Europa, die Frage nach einem Lender of last resort sowie die Auswirkungen für Deutschland. Weitere Themen sind der Baltic Dry Index, die MIST-Staaten sowie die Ökonomen-Debatte. Unternehmensseitig stehen RWE, E.ON, Centrotherm, Manz, Holcim und Standard Chartered im Blick.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. das Thema Bankenunion, die Eurorettung und die Lage in Irland und Zypern, sowie das Investmentthema Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, VW, Voestalpine, Google, GE, Facebook, Apple und Samsung.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitsmarktdaten, Euro-Crash-Propheten und die europäische Integration, die Frage Trennbank oder Universalbank, sowie die Börsengänge von Hess und EFG Financial Products. Unternehmensseitig stehen zudem SAP, Metro, Air Berlin, Semperit, Apple und GE im Fokus.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. Basel III, die Lage in China und den EU-China-Gipfel, die Macht der Zentralbanken und die Probleme in Norwegen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Lufthansa, Air Berlin, CeWe Color, Aixtron, Bank of America, Adobe Systems und Nike.
Die Nachrichtenlage bei der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin (WKN AB1000) bleibt auch zu Begin des neuen Jahres spannend. Der heute angekündigte Führungswechsel ist dabei nur ein Teil der Gemengelage. Hauptbelastungsfaktor ist die anhaltende Unsicherheit um das neue Drehkreuz am Flughafen BER Berlin-Brandenburg. Heute wurden wieder einmal Verzögerungen publik, die auch dem neuen Chef der angeschlagenen Fluglinie das Leben nicht leichter machen.
Seit Januar ist Etihad Großaktionär bei der angeschlagenen Fluglinie Air Berlin (WKN AB1000). Mit einer Beteiligung von 29 Prozent an der zweitgrößten deutschen Fluglinie und eines Kredits von 255 Mio. US-Dollar hat man sich bei dem von Ex-Bahn-Chef Hartmut Mehdorn geleiteten Unternehmen Gehör verschafft. ...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um neue Ideen für Europa, die Aktionen der Notenbanken (EZB, Fed) in der Krise, den US-Automobilabsatz und die Lage bei den Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Merck, Metro, Praktiker, Air Berlin, Nokia und Facebook.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Reaktionen auf den jüngsten Ökonomen-Protest gegen die Bankenunion. Weitere Themen sind die Leitzinssenkung der EZB, und der britischen Bankenskandal um die LIBOR-Manipulation. Unternehmensseitig stehen Lufthansa, Air Berlin, Amazon und Samsung im Blick.