Der Schweizer Siemens-Konkurrent ABB (WKN 919730) konnte am Dienstag bei seinen Aktionären für Jubelstimmung sorgen. Zwar kommen die mittelfristigen Prognosen etwas weniger optimistisch daher als zuletzt, allerdings zeigt man sich beim Aktienrückkaufprogramm umso großzügiger.
Heute geht es um eine Firma, die laut Umfragen nahezu jedem hierzulande ein Begriff ist und deren Produkte fast überall aufzufinden sind. Seien es die Adiletten, die man bei diesen sommerlichen Temperaturen im Freibad sieht, mancher Fußball-Verein, der in adidas-Trikots zu bewundern ist, oder einer der beiden X-perten, der mit einer adidas-Sonnenbrille dem grellen Licht beim Marathon am Wochenende trotzte.
adidas gehört derzeit zu den Highflyern an der Frankfurter Börse. Dank des noch laufenden Aktienrückkaufprogramms dürfte sich der Höhenflug weiter fortsetzen.
adidas hat einen Rechtsstreit um eine bestimmte Ausführung seiner Drei-Streifen-Marke verloren. Auswirkungen auf die Aktie hat die Gerichts-Schlappe nicht. adidas markierte an der Börse wieder einmal ein neues Allzeithoch.
Sobald ein Unternehmen einen Aktienrückkauf ankündigt, zündet der Kurs ein Feuerwerk. Und das ist verständlich, bildet doch ein Aktienkurs das Ergebnis des Aufeinandertreffens von Angebot und Nachfrage und wenn das Unternehmen seine eigenen Aktien über die Börse zurückkauft, stellt dies zusätzliche Nachfrage dar. Also sind Aktienrückkäufe für die Aktionäre immer eine gute Sache. Oder nicht?
Im Zuge der SNB-Entscheidung zur Entkopplung des Franken vom Euro legte die Aktie des Schweizer Personaldienstleisters Adecco (WKN 922031) vor allem in Euro deutlich zu. Doch auch in der Schweizer Währung ging es zuletzt bergauf, so dass man nun bei den Analysten bei Vontobel nur noch wenig Kurspotenzial sieht.
Nach einem kleinen Kursrücksetzer scheint die adidas-Aktie ihre Rekordjagd fortzusetzen. Allerdings dürfte es angesichts des turbulenten Gesamtmarktumfeldes auch für die Herzogenauracher keine einfache zweite Jahreshälfte 2019 werden.
Aus dem erhofften Stoxx-50-Aufstieg ist für die adidas-Aktie erst einmal nichts geworden. Trotzdem bleibt das Papier für Anleger sehr interessant.
Beim Schweizer Saatgutriesen Syngenta (WKN 580854) stand 2015 die mögliche Übernahme durch den US-Konzern Monsanto (WKN 578919) im Blick. Nach dem Platzen dieses Deals steht das Management 2016 vor der Aufgabe ein alternatives Zukunftsmodell an den Anleger zu bringen.
Chinesische Unternehmen kaufen gerade in nie dagewesenem Umfang Aktien zurück. Was gut klingt ist tatsächlich ein Kartenhaus, welches zusammenzustürzen droht.
Die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB), die Euro-Kopplung des Franken aufzugeben, hat für enorme Turbulenzen am Schweizer Aktienmarkt gesorgt. Doch inzwischen haben sich der Leitindex SMI und damit die wichtigsten Werte von dem zwischenzeitlichen Schock etwas erholt. Dabei dürften insbesondere für den Personaldienstleister Adecco (WKN 922031) andere Ereignisse und Entwicklungen an den Weltmärkten wichtiger sein.
Dank positiver Analystenkommentare setzte die adidas-Aktie ihren Aufstieg fort und unternahm einen weiteren Angriff auf neue Höchststände.
adidas hat mit einem nachlassenden Umsatzwachstum zu kämpfen. Der Gewinn stieg dagegen im zweiten Quartal wieder einmal kräftig an. Nach der jüngsten Konsolidierung könnte sich bei der adidas-Aktie jetzt eine günstige Gelegenheit zum Einstieg eröffnen.
Im Oktober hatte Aurelius (WKN: A0JK2A / ISIN: DE000A0JK2A8) sein Aktienrückkaufprogramm wieder aufgenommen. Und heute hat der Aurelius-Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats von seiner Option Gebrauch gemacht und das zweite Aktienrückkaufprogramm gestartet.
Morgen ist es so weit. Mit der Veröffentlichung der jüngsten Quartalsergebnisse von Apple (WKN 865985) erwartet uns einer der Höhepunkte der aktuellen US-Berichtsaison. Während der Apfelkonzern, wie zuletzt üblich, auch bei der neuesten Produktpräsentation keine revolutionären Neuheiten liefern konnte, scheinen sich die Anleger wenig daran zu stören. Immerhin hat das Unternehmen fast seine gesamte Produktpalette pünktlich zum Weihnachtgeschäft erneuert und somit Hoffnungen auf eine erneute Rekordjagd der Apple-Aktie geweckt.