Es ist Oktoberfest-Zeit in München. Das Bier fließt in Strömen. Doch Rendite mit Bier machen Anleger ganz bestimmt anderswo.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit, die Italien-Krise, deutsche Altersvorsorge, Blockchain, der US-Dollar sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ProSiebenSat.1, Morphosys, Steinhoff, Deutsche Konsum-REIT, Österreichische Post, ABB, Anheuser-Busch InBev, Nvidia.
Der Vatertag ist ein echter Erfolgsschlager der vergangenen hundert Jahre - selbst in der DDR war es möglich ihn zu feiern. Dabei findet das Äquivalent zum Muttertag am christlichen Fest „Christi Himmelfahrt“ statt. Da am heutigen Tag sicherlich größere Mengen an alkoholhaltigen Getränken konsumiert werden, wollen wir mal einen Blick auf diesen Markt werfen.
Genauso wie in vielen anderen Branchen werden auch beim Thema Bier und Spirituosen die Schwellenländer als Wachstumsmärkte der Zukunft gesehen. Anleger, die vom Erfolg weltweit operierender Brauereikonzerne profitieren möchten, können sich mithilfe von Protect Multi Aktienanleihen gleich mehrere Werte auf einmal ins Depot holen.
Die Berichtssaison geht auch Freitag weiter. Neben dem Biotech-Konzern AbbVie (WKN A1J84E) werden auch der Bierbrauer Anheuser-Busch InBev (WKN 590932) und Colgate-Palmolive (WKN 850667) Zahlen veröffentlichen. Im Blick stehen zudem die Ölkonzerne Chevron (WKN 852552) und ExxonMobil (WKN 852549).
Die bedeutenden Bierbrauereien am Kapitalmarkt haben seit der Corona-Krise an Wert verloren. Im Gegensatz zu anderen Branchen, konnten sich die Aktienkurse der Brauereien jedoch nicht wieder vollständig erholen. Während sich für manche Bierhersteller Chancen bieten, gilt das bei weitem jedoch nicht für alle.
Sommerzeit ist Bierzeit. Sobald die ersten Sonnenstrahlen herauskommen steigt der Bierkonsum. Kein Wunder: Bier ist eines der ältesten Lebensmittel der Welt und gilt bei vielen Menschen weltweit als sehr beliebtes Getränk. Doch längst gibt es nicht nur die altbekannten Standardbiere. Das merkt man auch bei den Bieraktien.
Konsumgüter-Aktien gelten gemeinhin als sichere Bank für Langfristinvestoren. Im Fall von Bier- bzw. Brauereiaktien ist allerdings nicht von der Regel, sondern eher von der Ausnahme auszugehen. Die Gründe sind vielfältig - und wohlschmeckend.
Starbucks, die ich schon öfter hier vorgestellt und als langfristiges Investment empfohlen habe. Eine Aktie, die 2015 herausragend performte, in diesem Jahr aber bisher nicht an gewohnte Kurserfolge anknüpfen kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Wirtschaftsnobelpreis, die Zinspolitik, die Lage in der Türkei, Kapitalmärkte nach US-Vorbild, Bitcoins sowie die Situation im Biotech-Sektor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, E.ON, RWE, Hochtief, LVMH, SAB Miller, Anheuser-Busch InBev, Facebook.
Das größte Brauereiunternehmen der Welt Anheuser-Busch InBev verwaltet auch nach mehr als zwei Jahren nach der Übernahme von SABMiller einen riesigen Schuldenberg. Nach anfänglicher Skepsis der drastischen Gegenmaßnahmen finden Anleger nun Gefallen an dem raschen Abbau der Verbindlichkeiten. Auch die hauseigene Innovationsabteilung beflügelt die Entwicklungsaussichten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitsmarktdaten, die Anleihenkäufe der EZB, das neue EU-Budget, Häuserpreise in London, die Bedeutung des KGV sowie ein absurdes Instagram-Urteil. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Audi, Volkswagen, Daimler, Commerzbank, Siemens, Kapsch TrafficCom, Alibaba, Alphabet, Anheuser-Busch InBev.
Dem Beratungsunternehmen Zion Market Research zufolge soll der Wert des globalen Biermarktes bei einem Volumen von ca. EUR 530 Mrd. im Jahr 2016 auf EUR 750 Mrd. im Jahr 2022 wachsen. Dies entspräche einer jährlichen Wachstumsrate von ca. 6 Prozent zwischen den Jahren 2017 und 2022. Vor allem ein erhöhter Konsum in den Regionen mit potentiell wachsenden Einkommen (Schwellenländer in Asien) könnte hierfür maßgeblich sein.
Die Berichtssaison in den USA geht mit Schwung weiter. Highlight des Tages werden die Zahlen des Elektrowagenbauers Tesla Motors (WKN A1CX3T) sein. Anleger erhoffen sich dabei vor allem weitere Erfolgsmeldungen in Sachen automobiler Massenmarkt. Operativ wird indes seitens Analysten eine Verlustausweitung erwartet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik von EZB und Fed, Japans Anleihekäufe, die Lage in Spanien, die Probleme in Kroatien, sowie die Goldbestände der Bundesbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Lufthansa, Gerry Weber, Dürr, Covestro, SAB Miller, Anheuser-Busch InBev, Adobe Systems.