Für den österreichischen Stahl- und Technologiekonzern voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) geht eine Ära zu Ende. voestalpine-Konzernchef Dr. Wolfgang Eder wird den Vorstandsvorsitz im kommenden Jahr abgeben. Angesichts der Herausforderungen am Stahlmarkt könnte der ATX-Konzern das Know-how des Branchenkenners auch in Zukunft gut gebrauchen.
Der DAX kann am Montagmittag weiter zulegen. Die Kursmarke von 13.000 Punkten bleibt dennoch im Fokus.
Die voestalpine-Aktie konnte sich zuletzt ein wenig aus ihrer Seitwärtsbewegung befreien. Dank der Konzentration auf wichtige Wachstumsfelder wie Leichtbauwaggons für die Bahn soll die Erholung beim ATX-Wert nun noch schneller vonstatten gehen.
Der DAX konnte sich in der abgelaufenen Handelswoche wieder etwas von der Marke von 12.000 Punkten absetzen. Allerdings war von Partystimmung anlässlich des 30. Geburtstags des DAX wenig zu spüren.
Die voestalpine leidet stark unter den Folgen von COVID-19. Allerdings überwiegt auf Anlegerseite offenbar die Hoffnung, dass es für den ATX-Konzern nun nicht mehr schlimmer kommen kann.
Die Voestalpine blickt etwas optimistischer in die Zukunft, da viele Befürchtungen hinsichtlich der Konjunktur nicht eingetreten sind.
Ein neuer Brillenbügel, ein Ersatzteil für Flugzeugtriebwerke oder gar ein menschliches Organ - und das alles auf Knopfdruck? Science-Fiction war gestern. Das moderne 3D-Druckverfahren macht heute fast alles möglich und bietet riesige Chancen für die Wirtschaft. Auch für Anleger an der Börse? In einer dreiteiligen Serie widmen wir uns diesem Zukunftsthema. In Teil 1 geht es zunächst darum herauszufinden, was 3D-Druck eigentlich ist.
Die voestalpine-Aktie legte am Donnerstag den Rückwärtsgang ein, nachdem der österreichische Stahl- und Technologiekonzern enttäuschende Neunmonatszahlen präsentiert hatte. Allerdings könnte die günstiger gewordene Aktie zu einem Einstieg einladen.
So schnell kann es gehen. Der DAX kämpfte sich in dieser Woche über die Marke von 12.000 Punkten zurück. An den US-Börsen sind sogar neue Höchststände wieder ein Thema. Unter anderem, weil Anleger an eine Lösung im Handelsstreit zwischen den USA und China glauben sowie die Entspannungen in Hongkong und Italien positiv aufgenommen haben. Selbst das Brexit-Chaos scheint niemanden am Markt zu stören.
Gleich zu Beginn dieser Börsenwoche kletterte der DAX auf ein neues Allzeithoch. Allerdings hielt die gute Stimmung nicht lange.
Recycling-Experte Befesa kommt bei der Expansion in China gut voran. Der weitere Ausblick eröffnet bei der Aktie großes Gewinnpotenzial.
Die EZB hat frische geldpolitische Lockerungsmaßnahmen ins Spiel gebracht, außerdem will die US-Notenbank Fed die Leitzinsen bereits im Juli senken. Diese Aussichten haben die Märkte in dieser Woche beflügelt.
Vor gar nicht allzu langer Zeit stand der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bei 13.595 Zählern und damit auf einem Allzeithoch. Seitdem ist viel passiert. Inzwischen rutschte das wichtigste deutsche Börsenbarometer sogar unter die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke. Plötzlich scheinen Investoren allerhand Sorgen zu haben.
Trotz eines Umsatzrückgangs schaffte es die Voestalpine zuletzt zurück in die Gewinnzone und zeigte sich daher gegenüber den Anteilseignern großzügig.
Für den DAX geht es am Donnerstagmittag deutlich in die Verlustzone. Nach den Erholungstendenzen der vergangenen Tage droht nun wieder die Verunsicherung der Anleger Überhand zu gewinnen.