Amazon wird nicht müde darin, sich immer neue Märkte zu erschließen. Mit einer neuen Kooperation wird nun in die Autoindustrie vorgeprescht.
Wegen der anhaltenden Chip-Krise mussten die Autozulieferer Hella und Faurecia ihre Prognosen kappen. Auch Continental steht unter Druck, die Aktie bleibt trotzdem aussichtsreich.
BASF wies für das dritte Quartal 2019 deutliche Ergebnisrückgänge aus. Allerdings kamen die Zahlen gut an, weil der Ludwigshafener Chemiekonzern in einigen Bereichen bereits wieder eine Erholung ausmachen konnte. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die BASF-Aktie derzeit kaufenswert.
BASF hat die Jahresprognose für 2019 massiv herabgesetzt. Vor allem die weltweit schwache Industrieproduktion belastet. Bei der BASF-Aktie droht jetzt ein kräftiger Kursrutsch.
BASF will am Standort Münster bis zu 200 Stellen streichen. Grund hierfür ist die schwächelnde Nachfrage aus der Autoindustrie. Die Aktie bewegt sich weiterhin im Abwärtstrend.
Nicht nur die Automobilindustrie ist im Wandel, auch im Energie- und Rohstoffsektor werden neue Konzepte gesucht. Fossile Rohstoffe sollen durch erneuerbare Energien ersetzt werden, schließlich sind die Vorkommen an Öl & Co endlich. Über den Wandel in der Wirtschaft und die Auswirkungen auf unser alltägliches Leben spricht EIFD-Direktor Michael Bloss bei Börse Stuttgart TV.
Für BASF schlug Donnerstagfrüh die Stunde der Wahrheit, denn da wurden die Zahlen für's dritte Quartal 2019 auf den Tisch gelegt. Und siehe da - ganz so schlecht, wie noch im Juli im Zuge der Gewinnwarnung angenommen, fiel die Bilanz gar nicht aus. Das verleiht der Aktie noch mehr Aufwind, als die Papiere zuletzt ohnehin schon hatten...
Trotz schwieriger Marktbedingungen möchte BASF seinen Anteilseignern attraktive Dividenden bieten. Dies wird angesichts des Handelsstreits zwischen den USA und China sowie einer drohenden Rezession nicht einfach, so dass es die BASF-Aktie nicht leicht haben dürfte. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie des Chemiekonzerns derzeit verkaufenswert.
Trotz der jüngsten Gewinnwarnungen will BASF die Dividende perspektivisch anheben. Die Aktie von BASF reagiert auf diese Nachricht mit einem Sprung nach vorne. Charttechnisch bleibt die Lage aber angespannt.
Rund drei Jahre nach einem schweren Explosionsunglück auf dem Gelände des Chemiekonzerns BASF in Ludwigshafen ist der Angeklagte zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. An der Börse wirkte sich das Urteil nicht aus. Die Lage für die BASF-Aktie bleibt äußerst angespannt.
Der Autozulieferer Hella wurde durch die Corona-Pandemie kräftig zurückgeschlagen. Doch hier könnte es bald die Trendwende zum Besseren geben, wie die neuesten Geschäftszahlen belegen.
Der Chemiekonzern BASF hat wie bereits Anfang Juli gemeldet ein schwieriges zweites Quartal abgeschlossen. Die Hoffnungen liegen nun auf dem Erfolg des Konzernumbaus.
Trotz der jüngsten Ergebnisrückgänge konnte BASFÂ zur Freude der Anleger auf eine Erholung in einigen Bereichen verweisen.
Trotz schwacher Geschäftszahlen für das dritte Quartal werden die Analysten für BASF wieder optimistischer. Auch das Bild bei der BASF-Aktie hellt sich weiter auf.
Der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF (WKN: BASF11Â / ISIN: DE000BASF111) überraschte Anfang Juli mit einer Gewinnwarnung für das zweite Quartal und das Gesamtjahr 2019. Da der DAX-Konzern zuvor bereits einen umfassenden Umbau angekündigt hatte, reagierten die Börsianer nur kurzzeitig geschockt. Die Hoffnung, dass der Umbau rasch Früchte trägt, wirkte sich beruhigend aus.