Auf den Pharmakonzern Bayer könnten noch Milliarden-Zahlungen im Fall Glyphosat zukommen. Ein Thema, das den DAX-Konzern noch viele Jahre beschäftigen könnte und die Aktie ins Schlingern gebracht hat: "Bayer ist für mich definitiv kein Kauf", sagt Oliver Roth. Der Marktexperte von Oddo Seydler erwartet, dass eine Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank kommen werde. Aber auch diese Aktien seien zurzeit kein Kauf.
Mit einem entsprechenden Dekret, welches am Freitag im Weißen Haus von Donald Trump unterzeichnet wurde, möchte der neue US-Präsident das Finanzmarkt-Regulierungsgesetz "Dodd-Frank", welches unter Obama 2010 eingeführt wurde, revidieren. Der US-Bankensektor explodiert!
Während die Commerzbank-Aktie (WKN:Â CBK100Â / ISIN: DE000CBK1001) im Jahr 2017 fast 80 Prozent an Wert zulegen konnte, steht im Fall der Deutsche-Bank-Aktie (WKN:Â 514000Â / ISIN: DE0005140008) auf Jahressicht gerade einmal ein mickriges Kursplus von rund 8 Prozent zu Buche. 2018 könnte dagegen für beide Bankenwerte ein gutes Jahr werden.
Die Aktienmärkte stehen zum Wochenschluss ganz unter dem Einfluss der amerikanischen Leitbörse. Noch immer bestimmen die neuen Pläne von US-Präsident...
Die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) reagiert auf die aktuellen Aussagen des Unternehmens zur Geschäftsentwicklung mit einem weiteren starken Abschlag.
Die Aktie der größten deutschen Bank ist auf Rekordtief. Deutsche Bank-Chef Sewing greift nach den Sparmaßnahmen jetzt auch beim Führungspersonal durch. Was muss gestehen? Oliver Roth sieht im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch einen langjährigen Prozess voraus.
Schon wieder Schlagzeilen um die Deutsche Bank. Eine Razzia in der vergangenen Wochen setzte auch den Aktienkurs mächtig unter Druck. Finanzexperte Oliver Roth (Oddo Seydler) ist trotzdem optimistisch im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
Die Aktien von Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) und Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) kamen 2018 ganz schön unter die Räder. 2019 könnte nun eine Fusion der beiden Häuser alles ändern - aber dazu muss viel passieren...
Schade, dass sich der Gesamtmarkt am Donnerstag in keiner allzu guten Verfassung präsentierte. Andernfalls wären für die Commerzbank-Aktie (WKN:Â CBK100Â / ISIN: DE000CBK1001) höchstwahrscheinlich deutlich größere Kursgewinne drin gewesen. Anleger zeigten sich von den jüngsten Zahlen des Instituts begeistert.
Wer hätte es gedacht: Bei den Banken spielt derzeit die Börsenmusik. Und es gibt sogar handfeste Gründe, warum dieser Sektor plötzlich in den Fokus rückt: Zunächst sind dies Fusionsfantasien.
Die Deutsche Bank kommt voran - beim Stellenabbau. Bis Dezember 2018 lag sie bei unter 92.000 Beschäftigten. Somit konnte sie schneller als gedacht den Kostengürtel enger schnallen. Im Hinblick auf eine Fusion mit der Commerzbank sagt Robert Halver (Baader Bank): "Die Politik handelt zu spät..."
Was für ein Jahr? Die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) und die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001), einstmals Deutschlands Vorzeigebankhäuser, mussten 2016 mit vielen Turbulenzen fertig werden. Ein versöhnlicher Jahresabschluss lässt für 2017 aber wenigstens hoffen.
Die Spekulationen über eine Fusion zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank sind nicht neu. In den letzten Tagen wurden sie nun weiter angefacht...
Die Deutsche Bank (WKN:Â 514000Â / ISIN: DE0005140008) sorgt derzeit selbst für so viele Schlagzeilen, dass man sich wünschen würde, die Großaktionäre des Instituts würden sich bedeckt halten. Nun ja, das Leben ist leider kein Wunschkonzert.
Während Anleger weiter auf die Amtseinführung Donald Trumps warteten, konnten sich die Aktien der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) und der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) am Freitag erneut an die DAX-Spitze setzen und ihre beeindruckende Erholungsrallye fortführen.