An den Börsen hat sich die Lage inzwischen wieder etwas beruhigt, die meisten Indizes sind in eine Seitwärtsbewegung übergegangen. Es herrscht also Nachdenkpause, und das gibt uns die Gelegenheit, die aktuelle Situation zu reflektieren. Auslöser der Turbulenzen war China, und von dort kommen erst einmal ermutigende Impulse.
Nordkorea hat mit einem weiteren Bombentest die Welt in Atem versetzt. Allerdings reagieren die Märkte am Montag relativ gelassen. Der DAX weist nur leichte Verluste auf. Auch die Aktie der Deutschen Bank (WKN:Â 514000Â / ISIN: DE0005140008) schlägt sich wacker, obwohl in solchen Situationen gerne einmal die Bankenwerte abgestraft werden.
Interessantes zum Marktumfeld Das meint der Meyer…: “Alternativlos” Bankhaus Rott: Volle Taschen und leere Teller NYSE: n-tv-Moderatoren Markus Koch und...
Für die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) war der Montag ein weiterer Tag zum Vergessen. Die Aktie rutsche mit deutlichem Abstand an das DAX-Ende und zog andere europäische Bankenwerte ebenfalls in Mitleidenschaft. Leider hat der deutsche Branchenprimus in diesem Jahr bisher sehr viele solcher Tage erlebt.
Der Abwärtstrend in der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) hält weiter an und ein baldiges Ende ist noch immer nicht in Sicht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Deutschland, die Entwicklung in Griechenland, Haircuts, ETF-Kosten, Gold und Silber sowie Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, K+S, HeidelbergCement, Hugo Boss, DEAG, Borussia Dortmund, Uniqa, Antofagasta und Facebook.
Die Commerzbank (WKN CBK100) selbst zeigte sich mit dem Erreichten im ersten Quartal angesichts eines schwierigen Marktumfelds zufrieden. Investoren waren da anderer Meinung. Sie schickten die Commerzbank-Aktie am Dienstagvormittag deutlich in die Verlustzone.
Drama Baby, Drama! So könnte man die jüngste Strafzahlung aus den USA in einer Höhe von 14 Milliarden Dollar kurz zusammenfassen. Letztlich kann einem die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) fast leid tun.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Währungskrieg, die Bankenregulierung, die Lage im Dow Jones und die Freihandelsideen von Obama. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Tui, Société Générale, Peugeot, Strabag, Twitter, Apple und American Express.
Obwohl die Deutsche Bank für 2018 den ersten Gewinn seit 2014 in Aussicht stellt, musste die Aktie des Instituts am Mittwoch deutliche Kursverluste hinnehmen. Schließlich hat das Management noch sehr viel Arbeit vor sich.
Baumax ist aber ein Paradebeispiel dafür, wie wichtig die Börse für die österreichischen Arbeitsplätze ist. Die Gründe für die Schräglage der einstmals größten österreichischen und drittgrößten europäischen Heimwerkerkette lassen sich nämlich leicht finden: Auslöser des Notverkaufs war eine katastrophale Überschuldung.
Man glaubt es kaum... Vielleicht werden die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) und die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) bald wieder zu den Vorzeigeinstituten früherer Tage. Bis dahin ist es allerdings noch ein sehr weiter Weg.
Nachdem die Deutsche Bank (WKN 514000) Rekordverluste vermeldet und Marktteilnehmer damit ordentlich verärgert hatte, vergeht kaum ein Tag, an dem es nicht negative Analystenkommentare zum deutschen Bankenprimus gibt. Auch am Donnerstag äußerten sich einige Marktexperten zu den Aussichten des Instituts.
Noch zum 31.12.2015 hieß es bei der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008), dass 99% der Aktionäre Privatpersonen seien. Inzwischen sieht das etwas anders aus.
Während sich die US-Banken gegenseitig mit Milliardengewinnen übertrumpfen, herrscht in Frankfurt eher Endzeitstimmung. Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) sucht noch immer nach dem passenden Geschäftsmodell, das ein paar Jahre trägt. Derweil steht das Tafelsilber zum Verkauf.