Die Zinsen für Baufinanzierungen sind auf ein neues Allzeittief gefallen. Eine aktuelle Interhyp-Expertenumfrage zur zukünftigen Entwicklung der Bauzinsen zeigt keinen Aufwärtstrend auf Jahressicht.
Noch nie war es so billig eine Immobilie zu finanzieren. Das zeigen aktuelle Daten wie der Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung (DTB). Interessant ist dabei die Entwicklung der Darlehenshöhe: Angesichts des Immobilienbooms und steigender Preise könnte man weiter steigende Darlehen vermuten, doch das ist nicht der Fall.
Das Jahr 2018 geht mit günstigen Zinsen für die private Baufinanzierung zu Ende. Laut einer aktuellen Umfrage bleiben die Rahmenbedingungen für den Bau oder Kauf einer Immobilie zumindest zinsseitig auch im kommenden Jahr vorteilhaft. Die befragten Zinsexperten gehen von einem nur moderaten Zinsanstieg im Verlauf von 2019 aus.
Zuletzt waren der Beleihungsauslauf und die monatliche Rate bei Baufinanzierungen weiter rückläufig, während ein deutlicher Anstieg von Forward-Darlehen sowie eine verlängerte Zinsbindung beobachtet werden konnte. Wie geht es weiter?
Die Bauzinsen sind leicht angestiegen, liegen aber nur knapp über ihrem Allzeittief. Eine aktuelle Interhyp-Umfrage unter Baufinanzierungsexperten zeigt, dass mehrheitlich gleichbleibend niedrige Zinsen erwartet werden.
In der einen Hand die Grillzange, in der anderen ein kühles Bier - für viele der Inbegriff eines sommerlichen Feierabends. Doch nicht jeder kann seinem Steak mithilfe eines monströsen Smokers die so schmackhaft rauchige Note verpassen und sieht sich mit der harten Realität konfrontiert: missmutige Nachbarn, die vom Balkon nebenan spitze Kommentare zu gelegentlichen Elektrogrill-Aktivitäten verlauten lassen.
Die Konditionen einer Baufinanzierung hängen nicht nur von den bekannten Faktoren Bonität, Laufzeit und Kredithöhe ab. Eine Untersuchung von ImmobilienScout24 zeigt nun die hohen regionalen Unterschiede. In die Auswertung sind die tagesaktuellen Konditionen von rund 1.200 Banken und Bausparkassen eingeflossen.
Die Unsicherheiten durch die zweite Corona-Welle halten die Zinsen für Immobilienkredite weiterhin niedrig. Zu dieser Einschätzung kommt die Interhyp AG im aktuellen Interhyp-Zinsbericht.
Zuletzt waren der Beleihungsauslauf und die Darlehenshöhe bei Baufinanzierungen rückläufig, während die Standardrate für Immobilienfinanzierungen gestiegen ist. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest.
Die Immobilienfinanzierung ist ständigen Veränderungen unterworfen. Der Finanzierungsdienstleister PlanetHyp GmbH kommt diesen nun mit einer strategischen Neuausrichtung des Führungsteams nach. Dabei wird Florian Pfaffinger die bisherige Geschäftsführung ergänzen.
Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen möchte, findet derzeit günstige Baufinanzierungsbedingungen vor. Dies dürfte sich auch nicht so schnell ändern.
Dank des von den Zentralbanken geschaffenen Niedrigzinsumfelds sind die Baufinanzierungszinsen historisch niedrig. Allerdings gibt Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen Interhyp zu bedenken, dass der Zinssatz nun einmal nicht alles sei und auch auf die Restschuld geachtet werden sollte.
Die Darlehenshöhe für Immobilien bleibt im Februar stabil, der anfängliche Tilgungssatz für Darlehensnehmer ist im Februar dagegen minimal gesunken.
Der langsame Anstieg der Baufinanzierungszinsen setzt sich auch im Februar fort: Das zeigt die Auswertung des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB).
Die Digitalisierung macht auch vor der Immobilienfinanzierung keinen Halt. Getreu dem Motto "auch Mitarbeiter sind Kunden" zeigt der deutschlandweit tätige Finanzdienstleister PLANETHYP, dass mit der Digitalisierung nicht nur Endkunden mit bedienerfreundlichen Tools berücksichtigt werden. Mit Einführung der digitalen Kundenakte ist ein wichtiger Schritt in Richtung effizienteres Arbeiten, Nachhaltigkeit und Datenoptimierung erfolgt.