[ad#Google Adsense XL-rechts] Habe ich gerade in meinem Mail-Postfach gefunden und musste schmunzeln:Der Rohstoff-Investor Jim Rogers nimmt die amerikanische Notenbank...
Die heutige Presseschau beschäftigt sich vorallem um die "Operation Twist" von Fed-Chef Ben Bernanke. Erfreulicherweise wurden auch sämtliche denkbaren Wortspiele bereits von anderen getätigt, so dass ich diese nicht machen muss. Darüberhinaus dreht es sich weiter um die Euro-Krise und die Dauerthemen Eurobonds, Griechenland, Banken usw. Manch einer sieht inzwischen auch die Talsohle an den Börsen erreicht und ruft Kaufsignale aus. Im Unternehmensbereich sind die Meldungen dagegen nicht so rosig. Während Microsoft mehr Dividende zahlt, geht es bei BNP Paribas, Logitech, FedEx und Hewlett-Packard nicht ganz so optimitisch zu.
Ein Spitzennachrichtelage derzeit. Die Börsen “jubeln” über die Rede von US-Notenbankpräsident Ben Bernanke am vergangenen Freitag. Nein, die klare Ansage, dass es ein neues Anleihenaufkaufprogramm (QE 3) oder irgendetwas ähnliches geben wird, gab es nicht. Aber die Aussage, dass wenn es notwendig sein sollte, “neue Maßnahmen” getroffen werden könnten. Oh Mann, mal wieder eine Tablette gegen das Übel, aber keine Aussicht auf Heilung.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um die Euro-Krise und die Debatte um Eurobonds und weitere Rettungsmaßnahmen. Daneben steht die Situation in Griechenland und Spanien im Fokus. Natürlich richtet sich auch der Blick in Richtung Jackson Hole, wo Bernanke heute möglicherweise QE3 ankündigen wird. In diesem Zusammenhang richtet sich dann natürlich auch der Blick auf die Entwicklung bei Gold.
In der heutigen Presseschau ist der gestrige Euro-Gipfel zwischen Merkel und Sarkozy und die Folgen das Haupthema. Daneben geht es auch weiterhin um die Eurobonds, die noch längst nicht abgeschrieben sind. Im Unternehmensbereich stehen wieder einige Quartalszahlen im Blickpunkt.
In der heutigen Presseschau dreht es sich weiterhin um die Euro-Krise. Neue Schreckensnachrichten aus Griechenland und Portugal sorgen am Markt erneut für Turbulenzen. Derweil sind die Problemanalysen noch immer voll im Gang und die EZB kauft fleissig weiter Anleihen. In einem weiteren Beitrag wird die Frage nach dem Sinn der Vereinigten Staaten von Europa gestellt. Bei den Einzelwerten gibt es Nachrichten vom Automobilsektor und von zahlreichen Banken. Ferner geht es hier auch mal wieder um Gold und Silber.
Der DAX kennt zum Wochenschluss erneut nur eine Richtung: Abwärts. Trotz der Ankündigung von US-Präsident Obama 450 Mrd. Dollar in die Wirtschaft pumpen zu wollen, keimt kein Optimismus auf. Die Vorschläge gelten vielen als nicht neu, wenig ausgereift und angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Kongress auch nicht als umsetzbar. Zudem hatte Fed-Chef Bernanke keine neuen Impulse setzen können. Bei einer Rede hielt er an der bekannten Rhetorik fest und verwieß auf die kommende Fed-Sitzung.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um die Euro-Schuldenkrise und die Debatte um die verschiedenen Lösungsansätze. Daneben richtet sich der Blick auch auf Ben Bernanke und seine Aussagen vom Freitag und die Chance auf QE3.
In der heutigen Presseschau geht es wieder einmal um die EU- und US-Schulden, den Einsatz der Notenbanken und was daraus entstehen könnte. Weiteres Thema sind die Leerverkaufsverbote in einigen europäischen Ländern. Dann spielt natürlich die höchst volatile Marktentwicklung eine gewichtige Rolle. Zudem stehen auch heute einige Quartalszahlen im Fokus der Berichterstattung.
Griechenland und die Eurokrise ist auch in der heutigen Presseschau das Kernthema. Offenbar wird auf der einen Seite über einen Kernanleihenmarkt in der Eurozone nachgedacht, während auf der anderen bereits doch ernsthaft über ein Griechenland ohne Euro diskutiert wird. Dazu gibt es auch zwei lesenswerte Interviews. Im Unternehmensbereich ist dagegen weiter ruhig. Für Aufruhr sorgt der Führungswechsel bei HP. Ob hier dann auch der jüngste Strategiewechsel zur Disposition steht, wird man sehen.
Die heutige Presseschau beschäftigt sich erneut mit der gestrigen Koppelung des Schweizer Franken an den Euro. Daneben geht es um die Euro-Krise und die Rettungschirme. Zudem steht auch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum ersten Euro-Rettungsschirm im Fokus der Berichterstattung. Im Bereich der Unternehmen geht es u.a. um den vermutlich abgesagten Groupon-Börsengang, den Führungswechsel bei Yahoo, den T-Mobile USA-Deal sowie die Veränderungen im ATX.
Nach den wenig konkreten Aussagen von Fed-Chef Ben Bernanke hoffen die Anleger noch immer auf QE3. Was viele Beobachter aus den Ankündigungen heraus lasen, war ein neues Programm vielleicht im September. Bis dahin dürfte die Gerüchteküche weiter hochkochen und die Kurse ihre Berg- und Talfahrt fortsetzen. Dies gilt vor allem auch mit Blick auf die konjunkturdatenreiche Woche. Vor allem der Arbeitsmarkt in Deutschland und den USA steht hier auf der Beobachtungsliste der Anleger.
In der neuen Presseschau geht es auch heute wieder um die Euro-Krise und die Dauerthemen Eurobonds, Rettungsschirm und so weiter. Besonders Griechenland und Frankreich stehen nun im Fokus. Daneben sorgt auch die Hoffnung auf QE3 in den USA für Gesprächsstoff. Im Unternehmensbereich liegt der Schwerpunkt auf Apple und der Zeit nach Steve Jobs.
Nach dem gestrigen Crash auf Raten sorgt die Börse heute erneut für eine Achterbahnfahrt. Daher ist dies weiterhin das beherrschende Thema der Presseschau. Es geht dabei um Kaufkurse, Stop-Loss, sichere Häfen wie Gold, die Arbeit der EZB und um einige wenige Einzeltitel, schließlich sind wir mitten in der Berichtssaison.