[ad#Google Adsense breit] Interessantes zum Marktumfeld Blick Log: Obama unterzeichnet Mammutbürokratie: Startschuss für Umsetzung der US-Finanzmarktreform egghat’s blog: Ratingagenturen am...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Entwicklung in Irland und Griechenland, die US-Geldpolitik und den Dollar sowie 5 Jahre nach Lehman. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Adidas, Bilfinger, AT&S, Microsoft, Apple.
Schaut man auf die Wochenentwicklung des DAX so war einmal mehr nur wenig Bewegung zu verzeichnen. 90 Punkte für eine Woche mitten in der Bilanzsaison ist eher beschaulich. Doch die richtigen Highlights kommen ja auch erst noch. Besonders am Mittwoch ist DAX-Tag, wenn Continental, Fresenius Medical Care, Fresenius und Lufthansa sich in ihre Bücher schauen lassen. Doch für die Freunde der kurzfristigen Trades dürfte die Bilanzvorlage der Deutschen Bank (WKN 514000) am Dienstag viel spannender sein. Vor allem aufgrund ihrer Wechselwirkung für die Commerzbank-Aktie (WKN 803200). Auf Wochensicht war mal wieder ein stetiges Bergab zu sehen. Doch das könnte sich ab Dienstag schlagartig ändern. Gute Nachrichten der Deutschen Bank dürften auch der Coba-Aktie neuen Schub in Richtung 1,60/1,70 Euro verleihen. Sollte es dagegen enttäuschende Meldungen geben ist der Weg frei nach unten. Zunächst bis 1,40 Euro und dann sogar noch tiefer. Bestimmendes Thema für beide Institute ist die Euro-Krise. Dort gab es zuletzt positive Nachrichten: So gelang es Spanien wieder an Geld zu kommen und für Griechenland soll es wohl mehr Zeit geben. Damit dürften die deutschen Großbanken weiter voran kommen. Doch nicht nur die EZB bestimmt das weltweite Nachrichten geschehen. International sorgte zuletzt eine andere Meldung für Unruhe: Denn laut US-Medienberichten wird nicht nur für Finanzminister Timothy Geithner, sondern womöglich auch für den Chef der US-Notenbank Federal Reserve, Ben Bernanke, ein Nachfolger gefunden werden müssen. Aber bislang waren das nur Spekulationen…bislang. Alles wartet hier vor allem auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen am 6. November.
Die heutige Presseschau beschäftigt sich vorallem um die "Operation Twist" von Fed-Chef Ben Bernanke. Erfreulicherweise wurden auch sämtliche denkbaren Wortspiele bereits von anderen getätigt, so dass ich diese nicht machen muss. Darüberhinaus dreht es sich weiter um die Euro-Krise und die Dauerthemen Eurobonds, Griechenland, Banken usw. Manch einer sieht inzwischen auch die Talsohle an den Börsen erreicht und ruft Kaufsignale aus. Im Unternehmensbereich sind die Meldungen dagegen nicht so rosig. Während Microsoft mehr Dividende zahlt, geht es bei BNP Paribas, Logitech, FedEx und Hewlett-Packard nicht ganz so optimitisch zu.
Zuletzt machten sich einige Anleger sorgen, dass die US-Notenbank Fed angesichts einer Konjunkturerholung, ihre Zinspolitik bald überdenken könnte. Nun sorgte Noch-Fed-Chef Ben Bernanke für ein wenig Beruhigung, indem er versicherte, dass die Notenbank an ihrer lockeren Geldpolitik „so lange wie nötig“ festhalten würde. Am Mittwochvormittag ist die Nachricht bei den Anlegern am deutschen Aktienmarkt noch nicht ganz angekommen, allerdings kann sich dies im Laufe des Tages noch ändern und dem DAX zu einer neuerlichen Rekordjagd verhelfen.
In der neuen Presseschau geht es auch heute wieder um die Euro-Krise und die Dauerthemen Eurobonds, Rettungsschirm und so weiter. Besonders Griechenland und Frankreich stehen nun im Fokus. Daneben sorgt auch die Hoffnung auf QE3 in den USA für Gesprächsstoff. Im Unternehmensbereich liegt der Schwerpunkt auf Apple und der Zeit nach Steve Jobs.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, die Lage in Griechenland, die Aktivitäten von Reinhart & Rogoff auf Krugman, sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Sixt, Praktiker, UBS, Abercrombie & Fitch und Yahoo.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeit der EZB, die Austerität in Griechenland und die Anwendung der Spieltheorie, den Mindestlohn, Reichtum und Erben sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, adidas, Commerzbank, Patrizia, Danone, Nokia, Nestlé, Microsoft, BlackBerry, Intel.
In den vergangenen Tagen sah es zunächst so aus, als würde sich der DAX nach einer relativ langen Seitwärtsphase in den Sommermonaten angesichts einer Zuspitzung der weltpolitischen Lage für den Weg nach unten entscheiden. Allerdings machten sich auch wieder einige Entspannungstendenzen in der Weltpolitik bemerkbar. Zudem sorgte die verbesserte Wirtschaftsstimmung in China und in der Eurozone für eine kurzfristige Erholung beim wichtigsten deutschen Börsenbarometer. Trotzdem bleiben beispielsweise mit dem möglicherweise bald einsetzenden Ende der monatlichen Anleihekäufe der US-Notenbank einige Abwärtsrisiken, die einen neuerlichen Angriff auf neue Rekordstände im DAX verhindern könnten.