Da steckt doch noch Leben drin: wieder Bewegungen bei Bitcoin und Co. - Allerdings: nach Süden!
Bitcoin & Co versuchen sich weiterhin von ihrem Tief zu erholen und endlich für mehr Vertrauen auf Anlegerseite zu sorgen.
Der Bitcoin erlebte in dieser Woche einen dramatischen Kurseinbruch. Das steckt hinter dem Abverkauf. So geht es für die Kryptowährung jetzt weiter.
In unserem vorhergehenden Interview gingen wir der Frage nach, ob bei Kryptowährugnen wie Bitcoin und Ethereum bereits ein Boden erreicht sei. Knapp zwei Wochen später können wir festhalten: Es sieht so aus! Bitcoin und Co. Konnten in den vergangenen Tagen eine regelrechte Rally feiern. Doch wie geht es nun weiter? Ist die ganz große Rally vielleicht schon wieder gelaufen?
Der Bitcoin geriet zuletzt unter massiven Verkaufsdruck. Doch es gibt gute Gründe dafür, dass die nächste Kurs-Rallye nur eine Frage der Zeit ist.
Das Potenzial einer limitierten Währung, die nicht durch Politik und Notenbank gesteuert werden kann, war mir früher schon klar. Allerdings nicht diese überwältigende Dimension, die wir mittlerweile erreicht haben. Grund genug wenigstens hinter die Mechanismen der größten Kryptowährung zu schauen. Immerhin sind diese der Grund meiner Annahme, dass es sich bei Bitcoin (BTC) um das größte (und zugegebenermaßen das genialste) Schneeballsystem der Welt handelt.
Im Zuge der jüngsten Korrektur ist der Bitcoin-Kurs knapp unter die 200-Tage-Linie gerutscht. Gelingt die Rückeroberung des langfristigen Aufwärtstrends oder droht jetzt ein weiterer Abverkauf? Auf diese Kursmarken kommt es jetzt an.
Der Bitcoin erreichte wieder einmal ein neues 13-Monats-Hoch. Die Krypto-Währung zeigt sich damit derzeit als der größte Nutznießer des Facebook Coin.
Mit schnelleren Transaktionen und niedrigeren Gebühren wurde Bitcoin Cash entwickelt, um den Bitcoin zu einem gängigen Zahlungsmittel zu machen.
Bitcoin-Fans dürften angesichts der seit Juli laufenden Konsolidierung des Bitcoin-Kurses enttäuscht sein. Dies könnte sich bald ändern.
Die Großbank JPMorgan Chase bringt eine eigene Kryptowährung heraus. Natürlich freut so etwas die Kryptowährungsgemeinde.
Die Bitcoin-Fork wurde am 1. August 2017 zur Realität. Eine neue Kryptowährung namens Bitcoin Cash wurde geboren. Was sind die nächsten Schritte für (potenzielle) Anleger?
Bei Bitcoin sorgen die verschiedenen Regulierungsbemühen seitens Trump und anderen für Unruhe.
Der Bitcoin ist in aller Munde. Neben der klassischen Direktanlage gibt es jedoch auch die Möglichkeit von der Kursentwicklung des Bitcoins über ein Zertifikat zu profitieren. Da neben Long- auch Short-Investments möglich sind, bieten sich solche Produkte auch für die Absicherung von Direktinvestments an.
Viele würden trotz der heftigen Kursausschläge gerne in Bitcoins investieren, verzweifeln aber an der für sie zu komplizierten Art und Weise. Dabei geht es inzwischen recht einfach. Zum Beispiel mit einem Vontobel Partizipationszertifikat auf Bitcoin. Die Schweizer Bank hat solche Zertifikate seit Herbst 2016 im Angebot. Nun ergeben sich vor allem für Investoren der ersten Stunde einige Änderungen.