In der weltweiten Reise-Industrie zeichnet sich im laufenden Jahr ein fulminantes Comeback ab. Dieser Branchen-Player dürfte zu den größten Profiteuren gehören.
Deutschland ist im Urlaubsmodus. Laut einer Studie sind vor allem Online-Buchungen sehr stark gefragt. Ein Profiteur davon ist Booking - nicht nur kurzfristig.
Booking Holdings und andere Vertreter aus der Reisebranche traf die Corona-Krise besonders hart. Die Folgen dürften noch eine Weile zu spüren sein. Doch ewig sollten sie nicht anhalten.
In diesem Beitrag geht es um die langfristige Kursentwicklung der Aktie von Priceline.com (PCLN) (WKN: 766054 / ISIN: US7415034039), deren bekannteste Marke vermutlich Booking.com ist.
Und wieder ein Tag voll mit interessanten US-Quartalsberichten. Vorbörslich meldet sich heute unter anderem der Hersteller von 3D-Druckern Stratasys zu Wort. Nach Börsenschluss sind der Xing-Konkurrent LinkedIn und der Internet-Reisevermittler Priceline an der Reihe.
Laut Einschätzungen der Forschungsgemeinschaft „Urlaub und Reisen“ liegt die Lust nach Urlaub auf einem historischen Höchststand.
Das chinesische BIP schrumpfte im ersten Quartal 2020 um 6,8 Prozent, während sich in den USA über 22 Millionen Menschen innerhalb von einem Monat arbeitslos meldeten. Trotzdem konnten sich die Aktienmärkte in dieser Woche weiter stabilisieren.
Temperaturmäßig nähern wir uns mit großen Schritten dem Hochsommer. Ein Grund auf die Urlaubsvorlieben in Europa zu schauen. So mancher Nachbar wird sich nicht allzu weit von seiner Heimat entfernen. Letztlich hängt es wie immer aber auch Reisebudget. Das alles zur Freude von Online-Reiseportalen wie Booking Holdings oder Expedia.
Das Internet hat nicht nur das Shoppen in vielen Bereichen verändert, sondern auch das Buchen von Reisen. Die großen Anbieter aus den USA wie Priceline.com (WKN: 766054 / ISIN: US7415034039) oder Expedia (WKN: A1JRLJ / ISIN: US30212P3038) konkurrieren mit zahlreichen kleineren Webangeboten. Die Verbraucher schätzen die Vielfalt und gehen dennoch immer noch in Reisebüros. Die Gründe überraschen.
Mal hoch, mal runter. Auf diese kurze Formel lässt sich die wegen Pfingsten verkürzte Handelswoche bringen. Selbst die Aussicht, dass die Fed von ihrem bisherigen Plan der Zinserhöhungen abkommen könnte, brachte die Anleger nicht in Wallung. Stattdessen dominierte die Zurückhaltung.
Der DAX ist am Montag sehr stark in die Woche gestartet. Im Handelsverlauf büsste der Index die Zugewinne wieder ein - bis auf 15.568 Punkten (+0,16 Prozent).
Positive Nachrichten von Seiten der Coronavirus-Front und die neusten Daten zu den chinesischen Exporten sorgen an der Börse am Dienstagmittag für Zuversicht. Der DAX legt zeitweise um über 1 Prozent zu, womit jetzt langsam die 11.000er-Marke ins Visier rückt.
Zur Weihnachtszeit hat der Handel Hochkonjunktur. Sowohl online als auch im stationären Handel. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile eines Einkaufs auf einem der vielen digitalen Marktplätze. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Weihnachtsgeschäfte. Immobilien, Reisen oder Wertpapiere. Fast alles wird online gehandelt.
Freizeit- und Touristikunternehmen sind froh, wenn die Wintersaison vorbei ist und die Buchungen für den Sommerurlaub anstehen. Schließlich ist dies die Zeit, in der Unternehmen, die sich auf Angebote rund um den Urlaub spezialisiert haben, den Großteil ihrer Umsätze erzielen. Auch abseits von Saisonalitäten scheint es eine gute Zeit zu sein.
Freizeit- und Touristikunternehmen sind froh, wenn die Wintersaison vorbei ist und die Buchungen für den Sommerurlaub anstehen. Schließlich ist dies die Zeit, in der viele Unternehmen, die sich auf Angebote rund um den Urlaub spezialisiert haben, den Großteil ihrer Umsätze erzielen. Auch abseits von Saisonalitäten scheint es eine gute Zeit zu sein.