Das schwarze Gold - wer damit im Business zu tun hat, der kann sich derzeit entspannt zurücklehnen. Zumindest wenn man im Bereich der Öl- und Gasfelddienstleistungen aktiv ist. So wie C.A.T. oil AG (WKN: A0JKWU). Kurzfristig winken bei der Aktie satte Gewinne, wenn erst einmal die Marke von 6,40 Euro überwunden ist.
Die Jungs von C.A.T. oil AG (WKN: A0JKWU) hatten wir bereits in unserer Serie „Aktien 2013“ zuletzt näher beleuchtet. nun gibt es weitere gute Nachrichten vom führenden Anbieter von Öl- und Gasfelddienstleistungen in Russland und Kasachstan. C.A.T. Oil liegt gut im Plan, dieAusschreibungssaison 2013 erfolgreich abzuschließen.
Die vergangene Woche war für Trader durchaus spannend. Der DAX tanzte auf und ab - ohne klare Richtung. Zahlreiche DAX-Titel legten Zahlen vor und in den USA marschierte der Dow Jones zielsicher, aber mit sehr kleinen Schritten über die 14.000er Marke. Fast unbemerkt hat sich da der erste Börsengang des Jahres ereignet. Der Immobilientitel LEG Immobilien (WKN LEG111) - immerhin MDAX-Aspirant - wird seit Freitag gehandelt. Nach einem Ausgabepreis von 44 Euro und einem ersten Kurs von 44,50 Euro schloss die Aktie schließlich bei 44,05 Euro. Kein Wunder eigentlich, denn ein Schnäppchen war die Aktie nicht. Dennoch ist die IPO-Saison zumindest halbwegs geglückt und der Startschuss für weitere Börsengänge gelegt.
Es war eine Woche mit Ausrufezeichen. Die Arbeitsmarktdaten aus den USA trieben am Freitag die Indizes in neue Höhen. Der Dow Jones übersprang erstmals die 15.000er Marke, fiel jedoch bis Handelsende wieder leicht darunter. Und der DAX übersprang ebenfalls die 8100er Marke endete auf neuem Rekordschlussstand. Doch bei allem Optimismus von den offiziellen Arbeitsmarktdaten, sollte man sich auch einmal die Daten en Detail anschauen. Denn wenn es nach Markus Gärtner geht, sind die Zahlen keineswegs so gut, wie es auf den ersten Blick scheint. Die laufende Hausse in den USA und hierzulande ist damit weiter auf dem besten Weg auszulaufen. Und die Korrektur, die eigentlich schon seit Wochen immer wieder versucht durchzukommen, könnte nach dem Aufblitzen der neuen Höchststände nun Gewissheit werden. Doch warten wir ab, ob die Notenbanken nicht wieder neues Futter für die Aktienmärkte liefern, wie zuletzt die EZB mit ihrer Zinssenkung. Denn eigentlich deuten die jüngsten Quartalszahlen und Gewinnwarnungen eher auf nicht auf weiter steigende Kurse hin.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Konjunktur, die Lage in den Schwellenländern, das Wiederaufflackern der Euro-Krise, die Konvergenz in der EU, das französische Rentensystem sowie die Frage nach dem Stopp-Loss. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, ThyssenKrupp, Deutsche Telekom, K+S, LEG Immobilien, C.A.T. oil, STRABAG, KPN.
Jetzt sind es noch gut drei Handelswochen bis auf das Börsenjahr 2012 der Deckel drauf gemacht wird. Wenn alles gut läuft, könnten im DAX am Ende gut 1.500 Punkte und mehr auf der Habenseite stehen. Doch nicht jeder DAX-Titel konnte hierzu beitragen. Einer der Hauptverlierer in diesem Jahr war die Commerzbank-Aktie (WKN 803200): Derzeitiger Lieblingszock der Deutschen. Zwar notiert die Aktie derzeit auf dem Stand von Jahresanfang, aber alle zwischenzeitlichen Gewinne gingen wieder flöten. Die Gründe sind vielfältig und wurden hier schon vielfach beleuchtet. Neben dem Privatkundengeschäft sind da natürlich die Schiffsfinanzierung und die Immobilienfinanzierung zu nennen. Auch die Griechenland-Krise hat dazu beigetragen. Und auch nach den am Freitag beschlossenen Rettungsgeldern für Griechenland steht die Commerzbank keinen Deut besser da. Wer zocken will, braucht einen langen Atem. Auf Sicht von fünf Jahren könnte man sicher gutes Geld mit der Coba-Aktie verdienen. Aber geht das in dieser Periode nicht auch mit anderen Titeln? Für mich ist die Aktie derzeit lediglich ein Spielball von undurchsichtigen Zockern. Und da verliert man als Außenstehender in der Regel Geld.
Die vergangene Woche bot für das Anlegerherz viele neue Impulse, die allerdings kaum genutzt wurden. Der DAX machte ordentliche Aufs- und Abs mit, ohne seine Chancen auf neue Hochs zu verspielen. Dauerbrenner Commerzbank (WKN 803200) kam getrieben durch starke US-Quartalszahlen aller wichtigen Wettbewerber auch wieder etwas vom Fleck. Dennoch ist der Sprung in Richtung 2 Euro noch immer nicht geglückt. Man bekommt immer mehr den Eindruck, dass sich Long- und Short-positionierte Anleger gegenseitig neutralisieren und charttechnische Aspekte ausgeblendet werden. Möglicherweise kann ein Ausbruch dann auch erst nach Bekanntgabe der neuesten Quartalszahlen am 15. Februar erfolgen. Warten wir es ab.
C.A.T. oil (WKN A0JKWU) konnte unlängst vermelden, dass das Unternehmen im Auftragsbuch für 2013 einen neuen historischen Höchststand verzeichnete. Nun konnte der führende Anbieter von Öl- und Gasfelddienstleistungen in Russland und Kasachstan zusätzlich bekannt geben, dass er im Geschäftsjahr 2012 Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis erreicht hat. Allerdings dürften diese Ergebnisse angesichts der starken Auftragslage im laufenden Geschäftsjahr noch einmal nach oben geschraubt werden können.
Die Jungs von C.A.T. oil AG (WKN: A0JKWU), einer der führenden Anbieter von Öl- und Gasfelddienstleistungen in Russland und Kasachstan, schließt das erste Quartal 2013 mit einem neuen Rekord ab. Und zugleich wurde der Ausblick bestätigt. Die Aktie wiederum sollte davon mehr als profitieren können.
Zunächst konnte sich der Ölfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) über Rekordergebnisse für das erste Halbjahr 2013 freuen. Daraufhin folgten gleich drei positive Analystenkommentare, die den Aktienkurs des auch im SDAX gelisteten Unternehmens zusätzlich beflügelten.
Vor rund zwei Wochen konnten wie darüber berichten, dass C.A.T. oil (WKN A0JKWU) gut im Plan liegt, die Ausschreibungssaison 2013 erfolgreich abzuschließen. Nun vermeldete der führende Anbieter von Öl- und Gasfelddienstleistungen in Russland und Kasachstan, dass er bis zum 30. Januar - und damit deutlich früher als gewohnt - im Auftragsbuch für 2013 einen neuen historischen Höchststand von 392 Mio. Euro erreicht hat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Austeritätsdebatte und das Excelgate, die Lage in der Eurozone und ein Blick nach Griechenland und Italien. Weitere Themen sind die Qualität des zweiten Quartals und ein Fundstück zum Thema Spekulationsverbot. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Börse, Fresenius, Wacker Chemie, SolarWorld, UBS und Tesla Motors
Die Börse ist keine Einbahnstraße. Dies konnten Anleger in dieser Woche wieder einmal mehr oder minder schmerzhaft feststellen. Doch auch beim DAX ist noch nicht aller Tage Abend - wenn man auf die Charttechnik schaut (siehe unten). Interessantes von der Datenfront gab es derweil vom Statistischen Bundesamt. Wo sind alle die Deutschen hin, könnte man singen, wenn man der Volkszählung glauben darf. Denn offenbar hat Deutschland nur 80,2 Millionen Einwohner - rund 1,5 Millionen Einwohner weniger als bislang angenommen. Die Auswirkungen für den Staat (Länderfinanzausgleich, Rentenversicherung), aber auch für die Wirtschaft (Versicherungskalkulationen) dürften erst in den nächsten Wochen Stück für Stück deutlich werden. Für die Börse dürften sich indes erstmal weniger Folgen ergeben - die Zahl der Aktienanleger ist und bleibt wohl gering.
Nachdem sich C.A.T. oil (WKN A0JKWU) bereits in der Vorwoche über einige positive Analystenkommentare freuen konnte, gingen die Loblieder auf den Ölfeld-Ausrüster heute weiter. Allerdings konnte man bei der US-Bank JPMorgan auch ein Haar in der Suppe finden.