Der September gilt als schwächster Börsenmonat, doch in diesem Jahr konnte allein der DAX im vergangenen Monat um rund 6 Prozent an Wert zulegen und ein neues Allzeithoch verbuchen. Aber auch andere Indizes erfreuten sich im September einer positiven Entwicklung. Auch dank des überraschend gut ausgefallenen Septembers konnten viele Einzelwerte, die wir im Rahmen unserer Reihe „Aktien 2013“ vorgestellt hatten, in diesem Jahr so gut abschneiden. Ganz besonders gut lief es dabei für das Papier des Ölfeldausrüsters C.A.T. oil (WKN A0JKWU) aus dem SDAX. Auf Neunmonatssicht steht ein Kurszuwachs von 114 Prozent zu Buche.
Vor kurzem hatte C.A.T. oil (WKN A0JKWU) seine Prognose und das mittelfristige Investitionsprogramm wegen der Ukraine-Krise auf den Prüfstand gestellt. Während man dabei zu dem Schluss kam, dass sich die Auswirkungen für den österreichischen Öl- und Gasfeldausrüster in Grenzen halten sollten, wurde diese Einschätzung nun mit dem Zahlenwerk für das zweite Quartal bestätigt, so dass der SDAX-Wert die jüngste Erholungsrallye bald fortsetzen sollte.
Erneut dürfen sich alte Aktionäre von C.A.T. oil (WKN A0JKWU) in ihrer Entscheidung bestätigt fühlen, beim Übernahmeangebot von Joma für 15,23 Euro ausgestiegen zu sein. Dabei notiert die im SDAX gelistete Aktie des österreichischen Öl- und Gasfeldausrüsters am Dienstag um knapp 10 Prozent in der Verlustzone, nachdem die neuen Eigentümer eine Weiterentwicklung des Unternehmens angekündigt hatten.
Jetzt haben wir also das nächste Kapitel in der Saga um die Übernahme des österreichischen Öl- und Gasfeldausrüsters C.A.T. oil (WKN A0JKWU). Das Joma-Pflichtangebot soll Fehler enthalten, so dass möglicherweise sogar die Finanzierung des Deals scheitern könnte.
Der Kurs der im SDAX gelisteten Aktie des österreichischen Öl- und Gasfeldausrüsters C.A.T. oil (WKN A0JKWU) wurde zuletzt insbesondere durch die Rubelschwäche, sinkende Ölpreise und die fast schon mysteriöse Übernahmeschlacht bestimmt.
Nachdem der Ölfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) zuletzt Rekordergebnisse am laufenden Band präsentieren und die im SDAX gelistete C.A.T. oil-Aktie einen steilen Anstieg auf das Parkett legen konnte, soll es nun noch höher hinaus gehen. Dafür hat das Unternehmen, das seinen Sitz in Wien hat, jedoch hauptsächlich in Russland und Kasachstan tätig ist, ein weiteres Investitionsprogramm beschlossen.
Mit dem für den 19. Januar wirksam werdenden Abstieg der C.A.T. oil-Aktie (WKN A0JKWU) aus dem SDAX wird ein weiteres Kapitel in der turbulenten Börsengeschichte des österreichischen Öl- und Gasfeldausrüsters der vergangenen Wochen und Monate geschrieben.
Nachdem die immer noch weitgehend unbekannte Joma Industrial ihr offizielles Übernahmeangebot für die restlichen Aktien des österreichischen Öl- und Gasfeldausrüsters C.A.T. oil (WKN A0JKWU) offiziell vorgelegt hatte, sprang der SDAX-Wert gestern um rund 16 Prozent in die Höhe. Dabei war an sich nichts Überraschendes passiert.
Anfangs war die Euphorie auf Anlegerseite groß, dass der österreichische Öl- und Gasfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) zum Übernahmeziel geworden ist. Doch angesichts des zwischenzeitlichen Verwirrspiels um die Mächte hinter Joma Industrial und deren Absichten trübte sich das Bild ein wenig ein. Allerdings könnte der neue Großaktionär mit einem hohen Angebot an die restlichen Aktionäre gleich wieder die Stimmung anheizen.
Die Jungs von C.A.T. oil AG (WKN: A0JKWU) hatten wir bereits in unserer Serie „Aktien 2013“ zuletzt näher beleuchtet. nun gibt es weitere gute Nachrichten vom führenden Anbieter von Öl- und Gasfelddienstleistungen in Russland und Kasachstan. C.A.T. Oil liegt gut im Plan, dieAusschreibungssaison 2013 erfolgreich abzuschließen.
C.A.T. oil (WKN A0JKWU) konnte unlängst vermelden, dass das Unternehmen im Auftragsbuch für 2013 einen neuen historischen Höchststand verzeichnete. Nun konnte der führende Anbieter von Öl- und Gasfelddienstleistungen in Russland und Kasachstan zusätzlich bekannt geben, dass er im Geschäftsjahr 2012 Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis erreicht hat. Allerdings dürften diese Ergebnisse angesichts der starken Auftragslage im laufenden Geschäftsjahr noch einmal nach oben geschraubt werden können.
Die politischen Unruhen in der Ukraine und die anhaltenden Drohungen des Westens mit wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland haben die Aktie von C.A.T. oil (WKN A0JKWU) zuletzt stark unter Druck gesetzt. Doch nachdem Konzernchef Manfred Kastner die Anleger bezüglich möglicher negativer Auswirkungen der Russland-Krise beruhigen konnte, sorgen nun die 2013er-Geschäftsergebnisse für eine weitere Erholung der im SDAX gelisteten Aktie des Ölfeldausrüsters.
Wieder einmal ist der österreichische Öl- und Gasfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) Gegenstand von Übernahmegerüchten. Dabei waren es zuletzt häufiger die Öl- und Gasriesen Rosneft und Gazprom, denen ein Interesse an dem hauptsächlich in Russland tätigen Unternehmen nachgesagt wurde. Aber auch das Interesse von Joma Industrial sollte dem im SDAX gelisteten Wert zumindest kurzfristig über die negativen Auswirkungen der Ukraine-Krise und des niedrigen Ölpreises hinweghelfen.