Während Bayer 2020 Verluste einfuhr, konnte sich Covestro rasch erholen. Auch Roche nutzte das Krisenjahr und etabliert sich als Hersteller von COVID-19-Tests.
Viele Aktien konnten sich bisher noch nicht von den infolge der Corona-Krise erlittenen Kursstürzen erholen. Roche gehört nicht dazu. Die Anteilsscheine des Schweizer Pharmakonzerns haben innerhalb kurzer Zeit sogar wieder neue Rekordstände in Angriff genommen.
Während das Coronavirus eine Vielzahl von Unternehmen in eine existenzbedrohende Notlage versetzt, existieren einige Unternehmen, die aufgrund der aktuellen Entwicklung einen wirtschaftlichen Aufschwung verspüren.
Trotz der jüngsten Stabilisierung belastet das Coronavirus weiterhin die Stimmung an den Aktienmärkten. Allerdings gibt es viele defensive Werte, mit deren Hilfe Anleger allzu hohe Verluste abfedern können. Gleichzeitig lohnt sich auch ein Blick auf Unternehmen, die zu den Corona-Gewinnern gehören könnten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Einkaufsmanagerindizes, der Streit um die Aktiensteuer, das Zeitalter der Inflationsbekämpfung, sowie der Erfolg von Scalable. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Evotec, Ceconomy, Flatex, InVision, Roche, Novo Nordisk, Nel, Facebook.
Der Schweizer Pharmahersteller Roche stand zuletzt vor allem im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie im Fokus. Doch auch darüberhinaus überzeugt der Konzern mit einer breiten Produktpipeline. Aktuell befindet sich der Titel auf „Spekulativ Long“ im langfristigen Aufwärtstrend.
Noch immer drück die Corona-Krise die Börsenstimmung. Allerdings bleibt es auch dabei, dass einige Werte von Covid-19 profitieren könnten.
Roche drückt beim Kampf gegen das Coronavirus kräftig aufs Gaspedal. Die Aktie des Schweizer Pharmakonzerns bewies in den vergangenen Wochen Stärke. Für Anleger eröffnet sich hier jetzt kräftiges Gewinnpotenzial.
Das Coronavirus macht Wirtschaft und Gesellschaft seit einiger Zeit zu schaffen. Viele internationale Unternehmen haben Geschäftsstellen in China vorübergehend geschlossen oder mussten ihre Gewinnerwartungen nach unten anpassen. Doch gibt es auch Unternehmen, die vom Virus relativ unberührt bleiben könnten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Reform, der Handelskrieg, die Maßnahmen der OPEC, sowie das Kreditgeschäft der Banken in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Wacker Chemie, Jungheinrich, Kion, Carl Zeiss Meditec, comdirect, Steinhoff, mVISE, Ballard Power, Roche, Nel, Amazon.
Weltweit liefern sich derzeit Pharmakonzerne und Biotechnologieunternehmen einen Wettlauf auf der Suche nach wirksamen Impfstoffen und Medikamenten zur Bekämpfung des Covid-19 Virus.
Obwohl sich die Aktienmärkte in dieser Woche zeitweise etwas stabilisieren konnten, sorgt Corona dafür, dass Anleger weiterhin nervös agieren und die hohe Volatilität bleibt.
Die Roche-Aktie profitierte zum Ende dieser Woche von einer Marktstabilisierung. Außerdem konnte der Pharma-Konzern mit positiven Nachrichten in Sachen Coronavirus aufwarten.
Nach 10-monatiger Wartezeit haben die britische und die amerikanische Wettbewerbsbehörde grünes Licht gegeben. Nur wenige Stunden später brachte Roche den Kauf des US-Genspezialisten Spark unter Dach und Fach.
Die Roche-Aktie profitierte zuletzt von starken Umsätzen neuer Produkte beim schweizerischen Pharmakonzern. Eine volle Pipeline dürfte in Zukunft für weitere Erfolge sorgen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Roche-Aktie derzeit kaufenswert.