Bei der Infineon-Aktie (WKN 623100) naht nun die Entscheidung. Nach den gestrigen Zahlen notiert die Aktie am GD200. Ein Fall unter diese Marke würde die Stimmung nachhaltig eintrüben.
Nach den heftigen Kursreaktionen in der vergangenen Woche kehrt bei der Aixtron-Aktie (WKN A0WMPJ) nun Bescheidenheit ein. Im Vorfeld der Zahlen am 28. Juli 2015 passt so mancher Analyst und auch Anleger seine Erwartungen an die Zahlen des Chipanlagenbauers an - nach unten.
Kurzfristig hat die Infineon-Aktie (WKN 623100) sehr stark von den Fusions- und Übernahmeaktivitäten in der Chipindustrie sowie einer noch engeren Kooperation mit Google profitiert. Allerdings kann der DAX-Wert mit noch mehr Kaufargumenten aufwarten.
Der Chipkonzern Infineon (WKN 623100) verdient nach der Übernahme des US-Rivalen International Rectifier besser als erwartet. Das ist die klare Botschaft, die von der jüngsten Bilanzveröffentlichung ausgeht. Die Frage ist nur, was davon bereits im aktuellen Kurs eingepreist ist...
Bisher wollte es bei Aixtron (WKN A0WMPJ) mit dem Turnaround noch nicht so recht klappen. Die im TecDAX gelistete Aktie notiert weiterhin in der Nähe eines Fünf-Jahrestiefs, während im Geschäftsjahr 2014 mit einem Minus von 62,5 Mio. Euro ein überraschend deutlicher Verlust ausgewiesen wurde. Es bleiben trotzdem noch einige Hoffnungsschimmer.
Wenn Apple (WKN 865985) Quartalszahlen meldet, blickt auch Andreas Gerstenmayer, Vorstandschef von AT&S (WKN 922230), mit Spannung auf Umsatz, Absatzzahlen und Profitabilität der Amerikaner. Denn obwohl die Österreicher ihre Kunden nicht nennen dürfen, hat sich am Markt längst herumgesprochen, dass sie zu den Haus- und Hof-Lieferanten des kalifornischen Elektronikkonzerns gehören.
Bei der Aixtron-Aktie (WKN A0WMPJ) brechen am Donnerstag alle Dämme. Zwischenzeitlich ließen einige neue Aufträge Hoffnungen aufkommen, dass dem kriselnden Chipanlagenbauer die Wende gelingen könnte, doch zuletzt schienen sich immer mehr Investoren abzuwenden. Ein negativer Analystenkommentar hat am Donnerstag sogar dazu geführt, dass die Aixtron-Aktie in einem positiven Gesamtmarktumfeld rund 7 Prozent an Wert eingebüßt hat.
Der Chipanlagenbauer Aixtron (WKN A0WMPJ) ist noch längst nicht aus dem Gröbsten raus, allerdings lassen einige neue Aufträge hoffen, dass das TecDAX-Unternehmen bald die Krise hinter sich lassen könnte. Auch die Aktie konnte sich in den vergangenen Wochen etwas erholen. Für Jubelstimmung ist es aber immer noch zu früh.
Aixtron (WKN A0WMPJ) hat heute seine Bilanz vorgestellt. Das Positive gleich zu Beginn. Der Chipanlagenbauer konnte immerhin seine Verluste eingrenzen. Durch Kostensenkungen. Und man bekräftigte seine Jahresziele, die einen Umsatz von 220 bis 250 Millionen Euro vorsehen und einen (weiteren) Rückgang der Verluste.
Aixtron (WKN A0WMPJ) gelobt Besserung, jedoch noch nicht sofort, sondern erst in der zweiten Jahreshälfte 2015 soll operativ wieder ein Gewinn verbucht werden. Den Investoren reicht dies nach den jüngsten Enttäuschungen offenbar aus. Sie schicken die Aixtron-Aktie am Dienstag in der Spitze um 11 Prozent in die Höhe und damit auf Platz eins im TecDAX. Allerdings dürfte der Jubel nicht allzu lange anhalten. Schließlich wird auch das Geschäftsjahr 2015 schwierig.
Die Aixtron-Aktie (WKN A0WMPJ) steht am Dienstag aufgrund der Zahlen zum ersten Halbjahr 2015 im Fokus. Trotz schwächerer Zahlen stützt der Auftragsbestand das deutliche Wachstum im zweiten Halbjahr 2015. Dennoch gibt der Kurs weiter nach. Vertrauen sieht anders aus.
Aus Furcht vor einem Verlust eines Großauftrags des Smartphoneherstellers Apple (WKN 865985) kam es bei der Aktie des Chipkonzerns ams (WKN A118Z8) zu einem Kurseinbruch. Doch auf dem ermäßigten Niveau überwiegen die Chancen.
Mit einem satten Kursplus von rund 6 Prozent setzt sich die Aixtron-Aktie (WKN A0WMPJ) am Dienstagvormittag an die TecDAX-Spitze. Dabei sorgt vor allem ein neuer Auftrag für Turnaround-Fantasien.
Die Übernahme des US-Halbleiterherstellers International Rectifier durch Infineon (WKN 623100) wurde am Markt überwiegend positiv aufgenommen. Nur gab es Zweifel bezüglich des Timings. Schließlich machten Spekulationen um eine mögliche Abkühlung am Chip-Markt die Runde, während die Konjunktur schwächelte. Und in einer solchen Phase will man sich nicht unbedingt mit einer milliardenschweren Übernahme herumschlagen. Doch inzwischen ist alles ganz anders, auch dank Mario Draghi.
Bei der Infineon-Aktie (WKN 623100) herrscht seit Oktober Kauflaune. Die Aktie konnte von Tiefstkursen unter 7 Euro bis auf knapp 10 Euro steigen. Doch angesichts des Euro/Dollar-Kurses könnte die Rallye soagr noch einige Zeit weiter gehen. Nach dem starken Ausblick haben auch immer mehr Analysten das Papier auf dem Zettel.