In der heutigen Presseschau dominiert die Krisen- und Crash-Analyse. Neben Frankreich richtet sich der Blick auch zurück auf die US-Immobilienkrise. Einige Grundsatzartikel über Aktien(-Anlage) sind auch dabei. Daneben geht auch die Berichtssaison weiter, auch hier gibt es einige spannende News.
Nach den jüngsten Kursstürzen an den Börsen fragen sich Anleger, wann es Zeit für eine nachhaltige Trendwende sein könnte und eine Erholungsrallye starten könnte. Zumal die wichtigsten Notenbanken genauso wie bei früheren Gelegenheiten, den Märkten schnell unterstützend zur Seite standen. Allerdings könnte das Coronavirus nicht nur die Börsen noch eine ganze Weile beschäftigen.
Jeder der Kinder hat, weiß, dass die Phase der unbeschwerten Kinderzeit mit spätestens 14 vorbei ist und dass spätestens jetzt in der Pubertät Stimmungsschwankungen, Launenhaftigkeit und der Stress mit den Eltern zunehmen. Die Eurozone befindet sich genau im 14. Lebensjahr.
Wegen der Coronavirus-Krise befürchtet Fresenius Engpässe bei den Intensivstationen seiner Kliniken und bei den Beatmungsgeräten. An der bisherigen Geschäftsprognose hält der DAX-Konzern trotzdem fest. Die Fresenius-Aktie konnte sich zuletzt deutlich erholen. Hier liegen jetzt die nächsten Kursziele.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die konjunkturellen Aussichten in Deutschland, in der Eurozone und den USA. Unternehmensseitig stehen Apple, Rio Tinto und Commerzbank im Fokus.
Googeln wir mal den Begriff „Volatilität“. Über 3 Millionen Einträge werden Sie dann sehen und haufenweise Definitionen. Wie Sie mit der „Vola“, wie Sie unter Profi-Anleger abgekürzt wird, aber Rendite machen, werden Sie in der Suchmaschine nur bedingt finden. Denn nur die wenigsten wissen, dass Volatilität mittlerweile eine eigenständige Anlageklasse ist.
[ad#Google Adsense L-rechts]Der Crash am Donnerstag ist vielleicht einer der bestdokumentierten Ereignisse an der Wall Street – zumindest erscheint es...
Diese ersten zehn August-Tage 2011 wird jeder bis dato im Markt investierte Anleger wohl nicht so schnell vergessen. Wir konnten an den weltweiten Aktienmärkten eine nahezu beispiellose Talfahrt sehen. Im freien Fall ging es runter. In einer Schnelligkeit und Dynamik wie man es in den letzten Jahrzehnten nur sehr selten erlebt hatte. Schauen wir aber nach vorne, denn laut einer alten Börsenweisheit wird an der Börse die Zukunft gehandelt.
Lufthansa, Volkswagen, die Google-Muttergesellschaft Alphabet und Microsoft gehörten in dieser Woche zu den Hot Stocks und dies nicht nur in Zusammenhang mit dem Coronavirus.
Diese Woche war nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Der schwarze Montag hat das Zeug dazu als Musterbeispiel für Crashtage zu gelten. Die darauffolgende Kurserholung sollte indes nicht überschätzt werden. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik befindet sich der DAX weiterhin kurzfristig im Short-Modus.
Interessantes zum Marktumfeld Das meint der Meyer…: Was tun gegen den Aufschwung? FTD: Die neuen Crash-Risiken: Das 2000-Mrd.-Euro-Problem der europäischen...
Der Markt ist gerade etwas unruhig. Da passt ein neuer Angst-Chart, der herumgereicht wird. Und was ist davon zu halten? Kurz gesagt: nichts. Aber worum geht es dabei überhaupt?
Wegen der Coronavirus-Krise stoppt TUI den größten Teil seines Geschäfts und beantragt zur Überbrückung Staatshilfe. Die TUI-Aktie setzt nach dieser Nachricht die Börsentalfahrt fort und bricht zeitweise um fast 40 Prozent ein. Wie tief kann es für die Aktie noch nach unten gehen? Oder sind die niedrigen Kurse jetzt die Möglichkeit zum günstigen Einstieg?
Volkswagen will die Produktion in den Werken wegen der Coronavirus-Pandemie offenbar vorübergehend einstellen. Die Aktie des DAX-Konzerns steht weiterhin unter starkem Verkaufsdruck. Hier liegen die nächsten Korrekturziele.
Die jüngsten Kursverluste haben nun aber wieder zig Milliarden Euro (und Dollar) vernichtet, und zwar nicht nur auf dem Papier: Anleger, die mit Verlust verkauft haben, trugen tatsächlich dazu bei, die Geldmenge zu reduzieren.