Der Zementhersteller HeidelbergCement (WKN: 604700 / ISIN: DE0006047004) profitierte zuletzt von einer guten Konjunktur. In vielen Teilen dieser Welt wurden dadurch die Bauaktivitäten angekurbelt. Wie gut, dass derzeit die Anzeichen für ein Abflauen der wirtschaftlichen Entwicklung fehlen.
Im Vorjahr hatte HeidelbergCement (WKN: 604700 / ISIN: DE0006047004) mit dem Kauf von on Italcementi den größten Zukauf der Firmengeschichte gestemmt. Anschließend liefen die Geschäfte ohne jegliche positive Überraschungen. Die Rallye am Aktienmarkt ging an dem DAX-Wert allerdings weitestgehend vorbei. Nun ist die boomende Baukonjunktur aber auch bei HeidelbergCement angekommen.
Obwohl die europäischen Währungshüter trotz einer starken Konjunktur, weiterhin eine lockere Geldpolitik fahren möchten, kommt bei DAX-Anlegern zum Ende der Woche keine gute Stimmung auf. Muss in diesem Jahr die Weihnachts- bzw. Jahresendrallye ausfallen?
Zu Beginn der neuen Woche setzt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) seine positive Entwicklung fort. Zwar geht es nicht ganz rasant nach oben, wie an der Wall Street, allerdings nähert sich nun auch das wichtigste deutsche Börsenbarometer seinem Allzeithoch.
Für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) war der heutige Mittwoch ein weiterer wenig produktiver Tag. Die Gefahr besteht, dass die Euphorie, die zu Beginn des Jahres 2018 beobachtet werden konnte, nun endgültig verflogen ist.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gestern Nachmittag den Rückwärtsgang eingelegte hatte, will am Mittwochmittag ebenfalls keine allzu gute Stimmung aufkommen. Noch sind wir jedoch weit davon entfernt, die Rekordjagd für beendet zu erklären. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer bleibt in der Nähe seiner Rekordstände.
Die in der letzten Woche präsentierten Quartalszahlen von HeidelbergCement (WKN:Â 604700Â / ISIN: DE0006047004) wurden vom Markt bisher gut aufgenommen. Der führende Hersteller von Baustoffen, Zement und Beton wächst weiter. Vor allem in Schwellenländern wie Indien und Marokko lief es für HeidelbergCement gut, aber auch in Deutschland und Nordamerika ging es laut Quartalsfinanzbericht aufwärts.
Nach der Weihnachtsrallye ist auch die diesjährige Jahresendrallye im DAXÂ (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ins Wasser gefallen. Genauso wie in den vergangenen Tagen wollte auch am heutigen Donnerstag kein Schwung aufkommen. Vielleicht ändert sich die im neuen Jahr.
Anleger hatten gehofft, dass sich der gestrige Kurssturz nur als kleiner Ausrutscher erweisen würde, allerdings scheint nach dem starken Jahresauftakt die Luft erst einmal raus zu sein. Am Donnerstagmittag muss der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) erneut den Rückwärtsgang einlegen. Wenigstens halten sich die Kursverluste heute in Grenzen.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in den beiden vergangenen Tagen den Rückwärtsgang einlegen musste, kann sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Freitagmittag ein wenig stabilisieren. Allerdings kann es jederzeit wieder nach unten gehen, da der Euro seinen Höhenflug fortsetzt.
Im Vergleich zu den deutlichen Kursverlusten vom Vortag schnitt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Mittwoch ein wenig besser ab. Eine Fortsetzung der jüngsten Rekordjagd gab es jedoch nicht.
Wer auf die ganz große Gegenbewegung im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gehofft hatte, muss am Freitagmittag feststellen, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer nach einem ordentlichen Handelsauftakt nun sogar leicht in der Verlustzone notiert.
Der erste Handelstag im neuen war zum Vergessen. Doch inzwischen kommt nach der Wall Street nun auch der deutsche Aktienmarkt in Schwung. Am Donnerstagmittag gelingt dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ein deutlicher Sprung um rund 1 Prozent nach oben. Und dies, obwohl sich der Euro stärker zeigt.
Endlich einmal konnten DAX-Anleger (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) die positive Energie an der Wall Street für sich nutzen. Ihnen blieb auch kaum etwas anderes übrig, da die US-Aktienmärkte derzeit kein Halten zu kennen scheinen.
Den gestrigen Handel schloss der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) trotz eines guten Auftakts relativ schwach ab. Am heutigen Dienstag haben die Bullen gar nicht erst den Versuch unternommen, eine neue Erholungsrallye anzuzetteln.