Am heutigen Donnerstag konnte der DAX leichte Kurszuwächse verzeichnen. Allerdings bleibt es fraglich, ob dies der Beginn einer erneuten Erholungsrallye war.
Während Anleger auf die Leitzinsentscheidung der Fed warteten, wollten sie sich offenbar nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen. Aus diesem Grund entfernte sich der DAX am heutigen Mittwoch von seinem Vortagesschluss kaum.
Nach dem kräftigen Rücksetzer vom Vortag kann sich der DAX am Dienstag wieder stabilisieren. Positive US-Vorgaben könnten jetzt für einen erneuten Aufwärtsdreh sorgen.
Der DAX setzt am Donnerstagmittag wieder einmal zurück. Im Fokus liegt aber immer noch die wichtige 10.000er-Marke. Ein Ausbruch nach oben würde ein erstes charttechnisches Kaufsignal bedeuten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Leitzinserhöhungen in den USA, die Lage in China, das Ende der «Dritten Welt» sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, Deutsche Bank, BMW, Zooplus, CA Immo, Immofinanz, Sensirion, Amazon, Alphabet.
Die erwarteten Zahlen für 2019 legte HeidelbergCement in dieser Woche vor. Dabei gab es keine große Überraschung, da der Konzern schon zu Monatsbeginn Vorabzahlen meldete und dabei eine etwas schwächere Umsatzentwicklung ankündigte.
Der erste Handelstag im neuen war zum Vergessen. Doch inzwischen kommt nach der Wall Street nun auch der deutsche Aktienmarkt in Schwung. Am Donnerstagmittag gelingt dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ein deutlicher Sprung um rund 1 Prozent nach oben. Und dies, obwohl sich der Euro stärker zeigt.
Die Ankündigung Donald Trumps, die Wirtschaft seines Landes in drei Phasen wieder zu öffnen, macht Anlegern Mut. Der DAX rückt immer näher an die 11.000er-Marke an. Ein Ausbruch nach oben würde ein neues Kaufsignal bedeuten.
Der DAX tritt am Freitagmittag auf der Stelle, eine neue Kurs-Rallye dürfte hier aber in der Luft liegen. Denn an den US-Aktienmärkten wurde gestern wieder einmal Börsengeschichte geschrieben.
Mit einem Kursplus von über 40 Prozent seit Anfang 2023 gehört die Aktie von Heidelberg Materials zu den Top-Performern im Leitindex DAX.
Zu Beginn des heutigen Dienstaghandels schien es fast so, als hätten DAX-Anleger die Brexit-Sorgen vergessen. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer verfehlte nur knapp den Sprung über die psychologisch wichtige 11.000-Punkte-Marke. In der Folge überwogen jedoch die Unsicherheiten.
Der DAX musste am Dienstag Verluste einstecken und weitete diese im Tagesverlauf aus. Am Ende schloss er mit einem Minus von 0,96 Prozent bei 15.511 Punkten.
Ein schlechtes Händchen für den Zeitpunkt der Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen scheint das Management von HeidelbergCement zu haben.
Der deutsche Leitindex DAX trat am Montag auf der Stelle. Angesichts neuer Corona-Sorgen bleibt die Frage, wann die Rekordjagd weitergehen kann.
Der DAX kann sich am Montagmittag stabilisieren und kämpft jetzt mit der 13.000er-Marke. Diese Unterstützung muss verteidigt werden, um einen weiteren Abverkauf zu vermeiden.