Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) konnte den Schwung aus der Vorwoche am Montag nicht nutzen. Allerdings hielten sich die zwischenzeitlichen Gewinnmitnahmen in Grenzen, so dass die Rekordjagd jederzeit weitergehen könnte.
Nach dem schwachen Jahresausklang 2017 fällt nun auch der Start in das Börsenjahr 2018 ins Wasser. Am Dienstagmittag rutscht der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) um rund 1 Prozent in die Verlustzone und entfernt sich damit weiter von der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke. Schuld daran ist der erneut sehr starke Euro.
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt war schon nicht besonders rosig. Doch dann musste US-Präsident Donald Trump auch noch Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte ankündigen und somit die Angst vor einem Handelskrieg befeuern. Dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) brachte diese Aussicht am Freitagmittag Kursstürze und das Abrutschen unter die Marke von 12.000 Punkten.
Nach den gestrigen Kurszuwächsen war am heutigen Freitag im DAX offenbar ausruhen angesagt. Trotz der Bekanntgabe wichtiger Konjunkturdaten verlief der Handelstag überraschend unaufgeregt.
Am heutigen Mittwoch konnte der DAX trotz zeitweise deutlicher Verluste einen Achtungserfolg einfahren. Die Lage an den Märkten bleibt jedoch angespannt.
Jetzt ist es also passiert: Am heutigen Montag rutschte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zeitweise um mehr als 1 Prozent ab und fiel dabei sogar unter die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke. Am Ende konnte die wichtige Marke jedoch erfolgreich verteidigt werden.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) konnte heute endlich wieder für positive Schlagzeilen sorgen. Ein schwacher Start in den Tag an der Wall Street sorgte jedoch dafür, dass Anleger am deutschen Aktienmarkt zwischendurch kalte Füße bekamen.
Nach den gestrigen Kursgewinnen lieferte der DAX am heutigen Donnerstag lange Zeit eine wenig inspirierte Leistung ab. Die jüngste EZB-Sitzung stützte die Kurse etwas.
Tag der Aktie, Hexensabbat und der Börsengang der Siemens-Medizintechniksparte Healthineers. Am heutigen Freitag kam alles zusammen, so dass die Technik kapitulierte und die Börse in Frankfurt verspätet in den Handel ging. Umso erfreulicher, dass sich der DAX am Mittag weiter auf Erholungskurs befindet.
Es ist wieder einmal das leidige Thema Handelsstreit, das die Marktstimmung am deutschen Aktienmarkt belastet. Am Mittwochmittag geht es für den DAX um mehr als 1 Prozent in die Tiefe. Damit entfernt sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer deutlich von der psychologisch wichtigen 12.000-Punkte-Marke.
Der strong>DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) begann die kurze Handelsperiode zwischen den Jahren so, wie der Handel vor Weihnachten endete - mit großer Zurückhaltung. Nennenswerte Impulsgeber sind unverändert nicht in Sicht.
Am gestrigen Donnerstag konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zunächst deutlich Kurszuwächse verbuchen, doch am Nachmittag ging dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer die Puste aus. Anleger hoffen, dass die gute Stimmung, die am Freitag zu beobachten ist, auch bis zum Ende des Handelstages anhält.
Nach der gestrigen EZB-Sitzung konnte der DAX deutlich zulegen. Am Freitagmittag legt das wichtigste deutsche Börsenbarometer den Rückwärtsgang ein. Wirklich alarmierendes passiert jedoch nicht, anders als wir es in den vergangenen Wochen einige Male sehen konnten. Warten wir ab, was die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar bringen.
Gestern sah es noch so aus, als könnten sich die Aktienmärkte kurz vor Ostern stabilisieren. Einen Tag später herrscht schon wieder Ernüchterung. Die Schwäche einiger US-Technologiewerte sorgt dafür, dass der DAX am Mittwochmittag um mehr als 1 Prozent in die Tiefe rutscht. Die Marktunsicherheiten bleiben ein ständiger Begleiter.
DAX-Anleger müssen sich derzeit mit relativ wenig begnügen. Auch am heutigen Mittwoch konnten sie froh sein, dass die deutlichen Kursverluste zum Ende des Handels ein wenig eingegrenzt wurden.