Am Freitagmittag geht es für den DAX um knapp 2 Prozent nach unten. Schuld sind neue Spannungen im Nahen Osten. Diese verursachen zudem enorme Verwerfungen an den Rohölmärkten.
Die Aktie von Merck KGaA befindet sich im langfristigen Aufwärtstrend. Das jüngste Kaufsignal stellte das Überschreiten des Doppeltop bei 180 Euro dar.
Während Anleger auf wichtige Brexit-Entscheidungen im britischen Parlament schauten und auf die Fed warteten, wollten sie sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Daher war am Dienstagmittag nur wenig Bewegung im Markt.
Der DAX setzt am Mittwochmittag zurück. Anleger sorgen sich weiterhin um die wirtschaftlichen Schäden durch die Coronavirus-Krise.
Für den DAX ging es am Donnerstagmittag in die Verlustzone. Damit wird es offenbar auch nach der Fed-Leitzinsentscheidung erstmal nichts mit der erhofften Erholung.
Der DAX legt am Mittwochmittag wieder einmal den Rückwärtsgang ein. Für Verkaufsdruck sorgen schwache Vorgaben aus den USA.
Die beiden Unternehmen Merck und Palantir Technologies gründen gemeinsam das Joint Venture Syntropy, um die Krebsforschung weiter voranzutreiben. Die neugegründete Firma soll Forschern den sicheren Datenaustausch ermöglichen und Wissenschaftler mit intuitiven und effektiven Werkzeugen zur Datenanalyse ausstatten.
Am heutigen Donnerstag bewegte sich der DAX lange Zeit kaum vom Fleck. Ähnlich wie wir es bereits in den vergangenen Tagen gesehen hatten. Doch dieses Mal konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer im späten Handel an Schwung zulegen und sogar die Marke von 13.100 Punkten knacken.
Der DAX leidet heute unter seinem größten Verlierer - dem Autobauer Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000). Dessen Gewinnwarnung bringt die gesamte Branche unter Druck und das Thema Handelsstreit zurück aufs Tapet.
Der DAX notiert am Freitagmittag stabil im Bereich der 13.200er-Marke. Neuer Kursrückenwind könnte aus den USA kommen. Hier gibt es neue Hoffnungen auf eine baldige Lösung des Handelsstreits mit China.
Der DAX kann sich am Montagmittag stabilisieren und kämpft jetzt mit der 13.000er-Marke. Diese Unterstützung muss verteidigt werden, um einen weiteren Abverkauf zu vermeiden.
Am Montagmittag musste der DAX leichte Kursverluste einstecken. Nach der starken Vorwoche dürften Anleger jedoch nicht allzu enttäuscht sein.
Der DAX verbuchte am Montagmittag leichte Kursverluste. Nachdem in der Vorwoche die Notenbanken die Nachrichtenlage beherrschten, wird es nun in Sachen Handelsstreit interessant.
Der DAX pendelt am Donnerstagmittag im Bereich der 14.000er-Marke seitwärts. Wegen der starken Vorgaben aus den USA könnte hier aber bald eine neue Kurs-Rallye starten.
So schnell kann es gehen. Gerade diskutieren Anleger noch über Unsicherheitsfaktoren wie den Brexit oder den ungelösten Handelsstreit zwischen China und den USA, nur um kurz darauf festzustellen, dass der DAX trotz all der Risiken einen deutlichen Satz nach oben gemacht hat. Nach Ostern kann es genauso positiv weitergehen...