Die unter dem Akronym FANG zusammengefassten US-Technologiekonzerne Facebook, Amazon, Netflix und Google/Alphabet haben mit ihren Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2016 die Märkte überzeugt. Lediglich der Video-on-Demand-Anbieter Netflix konnte mit den anderen drei Internetgrößen nicht ganz mithalten. Es bleibt abzuwarten, ob dies dem Hype um den FANG-Index insgesamt geschadet hat.
Schlechte Nachrichten von der Coronavirus-Front trüben am Montagmittag die Stimmung an der Frankfurter Börse ein. Der DAX setzt deutlich zurück. Ist das die Möglichkeit zum günstigen Einstieg?
Der DAX notierte am Dienstagmittag nur wenig bewegt und blieb knapp über der Marke von 12.200 Punkten. Dabei standen vor allem die Vorhersagen zu den weiteren Schritten der EZB im Fokus.
Tatenlosigkeit oder Mutlosigkeit kann man dem neuen Co-Chef der Deutschen Bank (WKN 514000) John Cryan bestimmt nicht vorwerfen. Trotzdem ist es nicht sicher, dass die angekündigte organisatorische und personelle Neuordnung dem deutschen Branchenprimus am Ende tatsächlich zu altem Glanz verhelfen wird. Es scheint aber schon einmal in die richtige Richtung zu gehen.
Der Autovermieter Sixt wird immer zuversichtlicher und plant deshalb umfangreiche Investitionen in das weitere Wachstum. Bei der Aktie könnte sich jetzt eine neue, günstige Einstiegsgelegenheit eröffnen.
Trotz eines neuen nordkoreanischen Bombentests bleiben DAX-Anleger am Montag überraschend gelassen. In der Vergangenheit haben wir schon deutlich größere Panikreaktionen gesehen. Am Mittag büßt das Barometer lediglich 0,5 Prozent ein. Vielleicht eine gute Nachricht, dass der US-Handel heute ausfällt und die Märkte hierzulande nicht belasten kann.
Das Rennen um den Einzug ins Weiße Haus ist beendet: nach einem harten Wahlkampf konnte sich Donald Trump gegenüber Hilary Clinton durchsetzen. Der Sieg schockte zwar wie vorhergesagt die Finanzmärkte, doch sie beruhigten sich bereits nach kurzer Zeit.
Statt weiter in Richtung Allzeithoch zu wandern, legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwochmittag den Rückwärtsgang ein. Die Frage bleibt nur, ob es sich nach der Jahresanfangsrallye nur um eine kleine Verschnaufpause handelt oder ob sich die Sache mit der Rekordjagd vorerst erledigt hat.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Geschichte des Euro, um die Griechenlandhilfe und die aktuelle EU-Budgetdebatte. Ferner stehen die Lage in Polen, China, Japan und den USA sowie das bedauerliche Ende der FTD im Blick. Unternehmensseitig schaut man derzeit u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Bayer, United Internet, Kapsch TrafficCom, Conwert, Facebook und Hewlet-Packard.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Arbeitsmarkt, die Lage in Griechenland, die deutsche Schuldenbremse sowie die Anlegerstimmung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, FinTech Group, Evotec, WashTec, Nel.
Am Donnerstag verlor die Commerzbank-Aktie deutlich an Wert. Schuld war vor allem das schwache Börsenumfeld. Zudem sorgte das Institut selbst für einiges an Gesprächsstoff.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirkung von Handelskriegen, die deutsche Konjunktur, die europaweiten Rezessionssorgen, sowie der deutsche Wirtschaftsjournalismus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Bank, Thyssenkrupp, Commerzbank, K+S, SGL Carbon, Softing, Chipotle.
Die Bekanntgabe der 2018er-Halbjahresergebnisse bescherte der Lufthansa-Aktie am Dienstag deutliche Kursgewinne, so dass die Anteilsscheine der Kranich-Airline ihren jüngsten Höhenflug fortsetzen konnten. Zudem war die Vorfreude auf das Urlaubsgeschäft groß.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deusche Wirtschaftsmacht, die Aktivitäten der OPEC, der Yuan als Weltwährung sowie Bankenregeln in Europa. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, LEG Immobilien, Airbus, Hennes & Mauritz, OMV, Facebook.
Der ganz große Sprung ist es wieder einmal nicht. Allerdings ist es positiv zu sehen, dass der DAX am Mittwochmittag die 12.000-Punkte-Marke knacken kann. Wann es jedoch endlich in Richtung Allzeithoch geht, bleibt offen.