In der heutigen Presseschau geht es um die Zukunft des Euro, um die Auswirkungen der Euro- und Schuldenkrise auf die deutsche Politik und Wirtschaft und um die Lage bei den Banken. Bei den Unternehmen sorgt die Pleite von American Airlines, der Börsengang von Facebook, der mögliche Eurohypo-Verkauf durch die Commerzbank und der Optimismus der BASF für Schlagzeilen.
Die heutige Presseschau dreht sich vor allem um die überraschende Entscheidung in Griechenland ein Referendum über die EU-Hilfen abzuhalten. Die Auswirkungen am Markt sind verheerend, weil damit auf einige Zeit alles offen ist. Daneben sorgt auch die Pleite des Derivate-Brokers MF Global für Schlagzeilen. In Sachen Berichtssaison sorgt die Credit Suisse für schlechte Nachrichten.
Die heutige Presseschau dreht sich natürlich wieder um die Euro-Krise, den EU-Gipfel und die Beschlusslage im Bundestag zum EFSF und zum Hebel. Daneben spielen weiter die Banken eine Rolle. Bei den Unternehmen kommt die Berichtssaison in Fahrt. Hier stehen u.a. Bayer, Merck, Amazon, Boeing und Ford im Fokus.
Die heutige Presseschau beschäftigt sich mit den aktuellen Entwicklungn in Sachen Euro-Krise. Angefangen von der Idee Länder-Ratings zu verbieten, über die neuesten Target-2-Daten, bis zum gehebelten EFSF. Daneben geht es wieder um die Bankenrettung und die neuesten Meldungen zur Dexia. Weiter geht ein Blick nach Großbritannien in den jüngsten Inflationsdaten. Bei den Unternehmen bleibt die Berichtssaison im Fokus. Für eine Überraschung sorgte hier heute Nokia. Weitere Zahlen gab es u.a. von Ericsson, American Express und eBay.
Der DAX macht mal wieder was er will. Starke Vorgaben von der Wall Street und schwache nachbörsliche Zahlen führen im DAX zu Zugewinnen. Besonders die Apple-Zahlen haben enttäuscht. Dennoch kehrte der Optimismus aufs Parkett zurück, nachdem klar wurde, dass der EFSF, also der Euro-Rettungsschirm, wohl doch gehebelt wird. Durch den Hebel von 5 ergibt sich ein Geldsegen von 2 Billionen Euro. Da jubelt die Börse!
In der heutigen Presseschau geht es natürlich um das Chaos in Griechenland. Nun zeichnet sich eine Übergangsregierung ohne Papandreou ab. Das Referendum soll dafür nicht stattfinden. Ebenfalls steht die überraschende Zinssenkung der EZB im Fokus. Bei den Unternehmen sorgt die heutige Zahlenflut für Furore. Neben Metro richtet sich der Blick auf adidas, BMW, Fuchs Petrolub und Conti. International stehen vor allem BNP Paribas und Swiss Re im Blickpunkt.
Die heutige Presseschau dreht sich natürlich um die glorreichen 55 Mrd. Euro, die bei der HRE-Bad Bank FMS aufgetaucht sind. Ein echtes Stück Wirtschaftshumor. Daneben geht es um die Nachbereitung der "Euro-Rettung" von vergangener Woche. Es ist bei weitem nichts gerettet, wenn es auch laut postuliert wurde. Bei den Unternehmen richtet sich der Blick auf Clariant, Vestas, Barclays und die Bank of America.
Der DAX zeigt sich am Mittwochmorgen erneut nervös, aber behauptet. Mit Spannung richtet sich der Blick auf den EU-Gipfel und die erhoffte Einigung. Unterdessen stehen in Italien wohl bald Neuwahlen bzw. ein Regierungswechsel an. Für die Lösung der Euro-Krise wird dies derzeit positiv gewertet. Ansonsten steht weiter die Berichtssaison im Fokus. Hier gab es am Vorabend seitens Amazon eine Watschen: Gewinneinbruch im letzten Quartal und möglicher Verlust im ansonsten starken Weihnachtsquartal drücken den Kurs zweistellig nach unten.
EFSF, ESM, Eurobonds, Haircut - man mag es eigentlich nicht mehr hören. Dennoch ist es noch längst nicht an der Zeit, die Euro-Krise abzuhaken. Auch im Jahr 4 nach der Lehman-Pleite sind weiter die Banken das Problem.
Juhuuuuu! Der Euro ist gerettet! Wieder einmal haben die Politiker historische Entscheidungen zur Lösung der europäischen Schuldenkrise verkündet. Der Haircut von 50 Prozent für griechische Staatsanleihen soll die Verschuldung des Landes bis 2020 von aktuell 160 Prozent auf sensationelle 120 Prozent des Bruttoinlandsprodukts drücken.
Hauptthema der heutigen Presseschau ist natürlich der EU-Gipfel und dessen Ergebnisse. Mit Durchsicht der Details wird klar, dass es wohl doch noch jede Menge Kritik gibt. Vor allem was die Beteiligung der Banken angeht, oder die Transaktionssteuer, gibt es eher Enttäuschung zu vermelden. Schließlich zeigen die zweistelligen Kursgewinne der Banken, dass sie keineswegs so "getroffen" wurden. Weiterhin geht es um Occupy Wall Street und bei den Unternehmen um die Berichtssaison. Hier stehen vor allem Daimler, VW, Lufthansa, BASF und Bayer im Blickpunkt.
Die heutige Presseschau beschäftigt sich mit dem Thema Bankenrettung, mit dem EU-Gipfel und den Folgen für Italien und Griechenland sowie der Hebelung des EFSF. Bei den Unternehmen sorgt die Berichtssaison für Furore. Deutsche Bank und UBS machen deutlich, was bei den Banken noch alles im Argen liegt. Daneben richtet sich der Blick auf Heidelberger Druck, Amgen, BP und Novartis.
In der heutigen Presseschau geht es um die Euro-Rettung via gehebeltem EFSF. Der Umfang ist noch unklar, aber nach den Milliarden dürfte man sich nun an die Recheneinheit Billionen gewöhnen. Ähnliches scheint sich übrigens wohl auch in den USA abzuzeichnen. Daneben bleibt das Bankenproblem ein heißes Thema. Interessant die Berechnungen zum Kapitalbedarf bei der HRE-Bad Bank. Ferner richtet sich der Blick auch wieder auf die Occupy-Bewegung. Bei den Unternehmen richtet sich der Blick vor allem auf die Zahlen von Apple, Intel und Yahoo.
In der heutigen Presseschau geht es natürlich um die gestrige Ablehung des Euro-Rettungsschirms EFSF durch die Slowakei. Daneben sind weiterhin auch Griechenland und das OK der Troika für die nächste Tranche, das Herbstgutachten für Deutschland, die Nachrichten aus dem Bankensektor sowie noch immer der jüngste Wirtschaftsnobelpreis Thema. Im Unternehmensbereicht richtet sich der Blick auf den Solarsektor, den Beginn der Berichtssaison sowie die mögliche Rolle Rückwärts von HP in Sachen PC-Geschäft.