Der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) profitiert derzeit in seinen Sparten „Display“ und „Battery“ vom anhaltenden Boom bei Smartphones oder Tablet-PCs, während die „Solar“-Sparte auch weiterhin ein Klotz am Bein bleibt. Zudem setzt man auf das Thema Elektromobilität. Allerdings ist dieser Geschäftszweig nicht wie erhofft angesprungen. Nun sieht das TecDAX-Unternehmen jedoch den Durchbruch, was Anleger am Dienstag zu wahren Jubelstürmen verleitet.
Der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) hat Investoren zuletzt in doppelter Hinsicht enttäuscht. Neben schwachen Quartalsergebnissen gab es auch noch eine Kapitalerhöhung. Diese wollte man für Wachstumsinvestitionen und Übernahmen nutzen. Nun wurde bekannt, wofür genau man dieses Geld ausgeben wollte.
Nachdem der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) seine Umsatz- und Ergebnisziele für das Gesamtjahr 2015 wegen einer Auftragsstornierung senken musste, zeigten sich Investoren zunächst geschockt und schickten die Manz-Aktie in die Tiefe. Doch dieser Schock wirkte nicht lange nach. Schon gestern konnte sich der TecDAX-Wert erholen, während das Papier am Donnerstag sogar zu den Top-Performern im Technologieindex zählt.
Es ist schon eine Weile her, dass der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) Anleger erfreuen konnte. Nachdem das TecDAX-Unternehmen seine Umsatz- und Ergebnisziele für das Gesamtjahr 2015 aufgrund einer Auftragsstornierung und entfallener Folgeaufträge senken musste, sorgten auch die Geschäftszahlen für das zweite Quartal und das erste Halbjahr für enttäuschte Anlegergesichter.
Am 10. Dezember will der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) Investoren seine Strategie zur Bewältigung der jüngsten Probleme darlegen. Am Montag ging es jedoch noch einmal zu einer Bestandsaufnahme. Und es war erneut nichts Gutes, was das Unternehmen aus Reutlingen zu berichten hatte. Kein Wunder also, dass die Manz-Aktie zu den größten TecDAX-Verlierern gehörte.
Der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) setzt ganz klar auf Wachstum. Mit seiner gestern angekündigten Kapitalerhöhung will das TecDAX-Unternehmen offenbar eine konkrete Akquisitionen finanzieren, anders sind die Eile und der Ausschluss des Bezugsrechts nicht nachvollziehbar. Von daher besteht für die bisherigen Aktionäre trotz der Verwässerung ihrer Anteil die Hoffnung auf künftige starke Kursgewinne, die die aktuelle Scharte auswetzen.
Nachdem die Aktie des Hightech-Maschinenbauers Manz (WKN A0JQ5U) Anfang Juni noch kurz nach oben gezuckt hatte, setzte der TecDAX-Wert seinen Abwärtstrend im Zuge eines schwachen Gesamtmarktes dann doch fort. Nun versucht sich die Manz-Aktie wieder einmal an einem Comeback. Angesichts der Wachstumsaussichten des Unternehmens sollte dieses zumindest mittel- bis langfristig gelingen.
Beim Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) zeichnet sich gerade ein Kurs-Turnaround ab. Vergessen scheinen die gesenkten Erwartungen, nachdem das Unternehmen heute neue Großaufträge im Batteriesegment vermelden konnte. Charttechnisch sieht die Aktie ebenfalls wieder besser aus.
Wegen der aufgrund einer Auftragsstornierung und entfallener Folgeaufträge gesenkten Umsatz- und Ergebnisziele für das Gesamtjahr 2015 sowie enttäuschender Halbjahreszahlen ging es zuletzt für die Aktie des Hightech-Maschinenbauers Manz (WKN A0JQ5U) steil nach unten. Die allgemeinen Marktturbulenzen waren natürlich auch keine Hilfe. Doch nun versucht das TecDAX-Unternehmen so langsam Anlegervertrauen zurückzugewinnen.
Auch in der heutigen Ausgabe der ideas daily der Commerzbank steht eine für Anleger interessante Kurzanalyse im Fokus. Manz (WKN A0JQ5U). Dabei versucht sich der TecDAX-Wert an einer Erholungsrally, nachdem schwache Ergebnisse und Prognosesenkungen den Aktienkurs belastet hatten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Helicopter Money, die Unternehmensfinanzierung, das österreichische Gold sowie die Marktlage im DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Daimler, Bechtle, Nordex, Xing, EVN, Barrick Gold, Tesla Motors, Michael Kors, Apple.
Dem Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) werden am Markt mittel- bis langfristig weitgehend gute Wachstumsaussichten bescheinigt. Schließlich profitiert das TecDAX-Unternehmen von der anhaltend guten Nachfrage am Smartphone- und Tablet-Markt, während Speichertechnologien für den mit Erneuerbaren Energien erzeugten Strom zukünftig für Wachstumsimpulse sorgen sollen. Doch kurzfristig sorgt Manz bei Anlegern für Kopfschmerzen.
Nachdem der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) seine Umsatz- und Ergebnisziele für das Gesamtjahr 2015 aufgrund einer Auftragsstornierung und entfallener Folgeaufträge senken musste, sorgt das TecDAX-Unternehmen nun mit den Geschäftszahlen für das zweite Quartal und das erste Halbjahr erneut für enttäuschte Anlegergesichter. Die Manz-Aktie rutscht daraufhin am Dienstag mit Kursverlusten von mehr als 5 Prozent an das TecDAX-Ende.
Vor einigen Jahren hatte das schwächelnde Solargeschäft den Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) in Schieflage geraten lassen. Jetzt könnte der Geschäftsbereich endgültig wegfallen. Die größten Sorgen bereitet dem Unternehmen jedoch China. Die dortige Markteintrübung hat nun zu einer weiteren Gewinnwarnung geführt und den Aktienkurs am Dienstag regelrecht einbrechen lassen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirkungsweise von Anleihekäufen, die EZB-Inflationsziele, der Schweizer Negativzins, das Handelsabkommen TPP, die chinesischen Erfolge bei der Elektromobilität. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Zalando, Freenet, Manz.