BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) hat mitgeteilt, wieviel eigene Fahrzeuge im letzten Jahr ausgeliefert worden sind. Und der Wert kann sich wirklich sehen lassen: Insgesamt lag das Plus bei 5,3%, und zwar wurden weltweit von BMW laut eigenen Angaben in 2016 exakt 2.367.603 Fahrzeuge ausgeliefert.
Trotz eines Umsatzrückgangs konnte Manz den operativen Gewinn in den ersten neun Monaten 2020 verdreifachen. Der Grund hierfür ist, dass sich der Hightech-Maschinenbauer frühzeitig in besonders wachstumsstarken Branchen positioniert hat.
Mit den kommenden Festtagen feiern wir den Abschluss eines wahrlich durchwachsenen Jahres. Während in der ersten Hälfte des Jahres größtenteils starke Bilanzen der Marktteilnehmer vorgezeigt werden konnten, wurde die Weltwirtschaft letztlich durch zahllose globale Krisen abgedämpft.
Die mittelständische Beteiligungsgesellschaft MBB habe ich ja schon seit vielen Jahren unter Beobachtung und der Kursverlauf ist geradezu atemberaubend. Natürlich nicht, auf die letzten anderthalb Jahre betrachtet, da war ist er die meiste Zeit über abgebröckelt, weil die (zu) hohen Erwartungen der Börse an die maßgebliche Tochter Aumann und an MBB selbst hinsichtlich neuer lukrativer Zukäufe nicht erfüllt werden konnten.
Das Umfeld sorgt dafür, dass die VW-Aktie (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) keine (weiteren) Freudensprünge macht. Themen wie die Einfuhrsteuern in die USA und neuerliche Ermittlungen im Abgas-Skandal dominieren die Berichterstattung.
Eine Gewinnwarnung drückte die Deutsche-Post-Aktie auf ihr Jahrestief bei etwas über 27 Euro. Seitdem hat sich das Papier etwas erholt. Diese Erholung dürfte noch längst nicht am Ende. Vor allem im Hinblick auf die mittelfristigen Aussichten sollte Potenzial vorhanden sein.
Die Probleme in der Brief-und Paketsparte sowie die gesenkte Prognose haben in der Geschäftsführung der Deutschen Post bereits ein Opfer gefordert. Der Konzern trennt sich von Jürgen Gerdes, der einst diese Sparte leitete.
Vor einigen Jahren hatte das schwächelnde Solargeschäft den Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) in Schieflage geraten lassen. Jetzt könnte der Geschäftsbereich endgültig wegfallen. Die größten Sorgen bereitet dem Unternehmen jedoch China. Die dortige Markteintrübung hat nun zu einer weiteren Gewinnwarnung geführt und den Aktienkurs am Dienstag regelrecht einbrechen lassen.
Diese Aktie stand in den vergangenen Handelstagen bekanntlich im Interesse diverser Trader sowie Investoren und stieg von rund 5 auf rund 6 Euro. Anlass war eine Meldung von Xinhuanet, dass in China über ein Verbot der Produktion von Fahrzeugen mit Benzin- oder Diesel-Antrieb nachgedacht werde. Für BYD als Hersteller von Elektro-Autos potenziell eine gute Nachricht...
In dieser Ausgabe von HSBC Daily Trading TV analysiert Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse, den NASDAQ®-100 und die Aktie Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014).