Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Montag von der zurückhaltenden Seite. Mit Spannung blickt man nach dem Optimismus vergangenen Woche...
So kann es gerne weitergehen. Auch zu Beginn der neuen Woche gibt es frische DAX-Höchststände. Dieses Mal freuen sich Anleger über gute Nachrichten aus China. Neben einer Leitzinssenkung gab es auch positive Konjunkturnachrichten aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Zum Ende der Woche wird es jedoch so richtig spannend, wenn die EZB das nächste Mal tagt und die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar bekannt gegeben werden.
Der Automobilzulieferer ElringKlinger hat sich bereits frühzeitig im Bereich der Elektromobilität positioniert. Um sich hier weiter zu stärken, wurde nun ein neuer Geschäftsbereich gegründet.
Der Autozulieferer ElringKlinger (WKN 785602) überzeugte am Freitag mit einem soliden Ausblick für 2014. Dementsprechend deutlich war der Kursanstieg. Heute wurde das Ganze durch einen positiven Analystenkommentar noch einmal befeuert. Doch von Euphorie kann man nicht sprechen, eher von Optimismus.
Wenn es dem europäischen Automarkt schlecht geht, dann leiden in der Regel auch die Autozulieferer. Das musste nun der MDAX-Konzern ElringKlinger (WKN 785602) schmerzlich erfahren. Dabei zeigten sich die Anleger am Freitag von den unerwartet schwachen Ergebnissen im vierten Quartal 2012 und dem schwachen Ausblick sehr enttäuscht, so dass das Papier am Freitagnachmittag um rund 9 Prozent nachgab und an das Ende des MDAX rutschte. Damit wurde entsprechend ein neues Tranig-Signal ausgelöst.
Gute Geschäftszahlen einiger Unternehmen aus der zweiten Reihe sorgten am Dienstag dafür, dass die positive Stimmung an den Börsen zunächst...
Unfassbar, aber wahr! Der DAX hat doch tatsächlich die 11.000er-Punktemarke zum ersten Mal geknackt. Und das ausgerechnet am einem Freitag, den 13. Das war es dann wohl mit dem Unglückstag. Für die positive Stimmung haben insbesondere die Nachwirkungen der Erleichterung über einen möglichen Frieden in der Ukraine und die Aussicht auf Finanzhilfen vonseiten des IWF für das Krisenland gesorgt. Zudem sind Fortschritte in den Verhandlungen um einen griechischen Schuldenschnitt zu erkennen.
Die Aktie von Elringklinger stand zuletzt unter kräftigem Verkaufsdruck. Diese News könnten jetzt aber für die Trendwende sorgen.
Der Autozulieferer ElringKlinger (WKN 785602) konnte seine Aktionäre zuletzt kursseitig nur bedingt zufrieden stellen. Auch die heute angekündigte Dividendenanhebung um 11 Prozent auf 50 Cent je Aktie dürfte daran wenig ändern. Der Weg zum Dividendentitel ist noch weit, auch wenn die Dividende aktuell zum fünften Mal in Folge erhöht wird. Aber vielleicht kann die Bilanzpressekonferenz am Freitag ja neue Impulse bringen.
Trotz Umsatzeinbußen fiel die Ergebnisentwicklung bei ElringKlinger 2020 sehr erfreulich aus. Diese Maßnahmen haben sich ausgezahlt.
Der Wochenstart ist für zahlreiche Aktien alles andere als rosig gelaufen. Neben VW-Papieren (WKN 766403) brechen auch Aktien des Automobilzulieferers ElringKlinger (WKN 785602) und des Chip-Herstellers Dialog Semiconductor (WKN 927200) um ein Fünftel ein. Grund genug sich nach Einstiegschancen umzusehen.
Die Aktie von Elringklinger stand zuletzt unter kräftigem Verkaufsdruck. Die starke Geschäftsentwicklung könnte jetzt aber für die Trendwende sorgen.
Der Autozulieferer ElringKlinger (WKN 785602) konnte im Geschäftsjahr 2014 stärker wachsen als die weltweite Autoproduktion. Trotzdem rutscht die Aktie am Montagvormittag mit deutlichen Kursverlusten an das MDAX-Ende, weil man sich am Markt noch bessere Ergebnisse erhofft hatte. Außerdem hätte der Ausblick um einiges ambitionierter daherkommen können.
Bei ElringKlinger (WKN: 785602 / ISIN: DE0007856023) deutet sich aus technischer eine Trendwende an. ElringKlinger zählt zu den großen Herstellern von Zylinderkopf- und Spezialdichtungen, Kunststoffbauteilen, Abschirmsystemen für Motor, Getriebe und Abgasanlage sowie Batterie- und Brennstoffzellenkomponenten.
Das Jahr 2010 war besser, als von vielen Experten im Vorfeld erwartet. Wie wird daher 2011? Diverse Analysten haben sich...