Wenn man sich den Chartverlauf der Aktien bei den Schweizer Pharmagrößen Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) und Roche (WKN: 855167 / ISIN: CH0012032048) anschaut, zeigt es sich, dass die beiden Werte die meiste Zeit im Gleichschritt marschiert sind. So auch 2016. Ob es im kommenden Jahr ebenso aussehen wird, bleibt abzuwarten.
Nachdem die Aktien von Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) und Roche (WKN: 855167 / ISIN: CH0012032048) 2016 die meiste Zeit in etwa im Gleichschritt marschierten, konnten sich die Roche-Genussscheine zuletzt etwas absetzen. Auch sonst scheint Roche derzeit der Sieger im Nachbarschaftsduell zu sein.
Novartis hat gemischte Ergebnisse für das dritte Quartal 2018 präsentiert. Unter anderem weil der Konzernumbau läuft und in vielversprechende Therapien investiert wird. Diese Investitionen sollten sich mittel- bis langfristig auszahlen.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) erregte zuletzt im Bereich der Krebsforschung große Aufmerksamkeit. Gefeiert wurde vor allem die US-Zulassung des Blutkrebs-Medikaments Kymriah, die erste in den USA zugelassene Gentherapie. Das soll jedoch längst nicht alles gewesen sein.
Die Novartis-Aktie hat sich zuletzt nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Das lag auch an der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten. Schließlich könnte die neue Regierung gegen zu hohe Medikamentenpreise vorgehen. Novartis zeigte jedoch, dass man selbst mit schwierigen Bedingungen fertig wird.
Die jüngsten Geschäftsergebnisse beim Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) kamen am Markt erneut gut an. Allerdings wollte der Kurs der Novartis-Aktie trotzdem nicht wirklich anspringen. Weitere positive News aus Basel sollten dies ändern.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) profitierte im zweiten Quartal von neuen Medikamenten. Nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch auf Analystenseite ist man ganz zufrieden.
Obwohl der Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) für das dritte Quartal 2017 einige über den Markterwartungen liegende Kennzahlen präsentieren konnte, rutschte die Novartis-Aktie am Dienstag deutlich in die Verlustzone. Ein Grund ist die sich hinziehende Trennung von der Augenheilsparte Alcon.