Die operative Stärke des Versorgergeschäfts und der Umbau der Erzeugerkapazitäten hat dazu geführt, dass die RWE-Aktie aus charttechnischer Sicht im langfristigen Aufwärtstrend ein Kaufsignal generieren konnte.
Gegensätze ziehen sich bekanntlich an, und so verwundert es kaum, dass RWE und E.ON ihre Kräfte künftig bündeln wollen. Dabei könnten die bisherigen 2019er-Kursverläufe unterschiedlicher nicht sein...
Die Versorger machen es aktuell richtig spannend: RWE ist nach einem starken halben Jahr und einem Kursanstieg von über 30% wieder einmal an der massiven Eindämmungslinie bei 22,50 Euro angekommen. Die bremst seit Herbst 2017 die Kurse aus, womit ein Ausbruch für weitere Gewinne absolut zwingend notwendig ist.
Nimmt die Eon-Aktie derzeit etwa Anlauf zu etwas Größerem? Das Papier bewegt sich seit Ende September in einer Seitwärtsbewegung, wobei es zuletzt den Anschein machte als wolle sich die Eon-Aktie weiter nach oben orientieren.
Fast ließe sich sagen, dass sich die Eon-Aktie seit Jahresanfang klammheimlich nach oben geschlichen habe. Nun, zumindest stand das Versorger-Papier zuletzt nicht unbedingt im Anleger-Fokus. Die Gründe dafür sind vielfältig...
E.ON und RWE präsentieren in Kürze die neuesten Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal. Anleger sind gespannt darauf, wie die beiden DAX-Konzerne durch die Krise kommen und wie es für die entsprechenden Aktien weitergeht. Charttechnisch betrachtet ist einer der beiden Titel besonders aussichtsreich.
Durch den erfolgreichen Stromdeal mit E.ON konnte RWE einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Ökostromanbieter setzen. Die RWE-Aktie dürfte den jüngsten Höhenflug deshalb fortsetzen. Hier liegen die nächsten Kursziele.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Ölpreis, China und die Globalisierung, die Risiken im deutschen Wohnungsmarkt, die Lage bei den Edelmetallen, die Probleme von Bitcoin sowie Investieren in Energieversorger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, ElringKlinger, Aixtron, Evotec, Wirecard, Amazon, Barrick Gold.
Die charttechnische Lage bei E.ON hat sich inzwischen beruhigt und eine Bodenbildung hat eingesetzt.
Barclays hat der E.ON-Aktie eine Kaufempfehlung ausgesprochen und sieht deutliches Gewinnpotenzial. Charttechnisch bleibt die Lage für E.ON aber weiter angespannt. Es droht ein neuer Abverkauf.
Bei der geplanten Innogy-Übernahme biegt E.ON nun auf die Zielgerade ein. Wie geht es für die E.ON-Aktie jetzt weiter?
Im globalen Markt befinden sich aktuell viele Branchen im Krisenmodus. Dennoch zeigen sich zwei Industrien als besonders resistent.
Es stehen große Veränderungen am deutschen Energiemarkt an. Es scheint als sollte E.ON als einer der Gewinner dieses Prozesses hervorgehen.
Am 11. März 2011 kam es in Fukushima zum Super-GAU. In der Folge zog Deutschland den Atom-Stecker und läutete (vor)eilig die Energiewende ein. Mit Folgen.
E.ON verzeichnete im ersten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang. Die Aktie reagiert daraufhin mit einem kleinen Kursabschlag. Der Aufwärtstrend bleibt aber intakt.