Es ist die Zeit der Wenden: Zins- und Zeitenwende. Die Bundesregierung will mit einem Rohstoff-Fonds nun die Abhängigkeit von China verringern.
Der Goldpreis ist zuletzt knapp unter die Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze gefallen. Ist Gold aber weiterhin interessant?
Der Ölpreis ist weiter gestiegen. Einige Experten sehen das schwarze Gold schon bei über 100 Dollar pro Barrel. Würden damit auch die Benzinpreise steigen?
Anders als im Vorjahr konnte die OMV 2023 nicht mehr von hohen Öl- und Gaspreisen profitieren. Zuletzt sorgten jedoch einige Fusionsspekulationen für Schwung.
Die Energiewende ist in aller Munde. Enorme Kosten werden zu stemmen sein, aber es gibt auch Chancen für Anleger. Vor allem im Rohstoff-Bereich.
"Gold hatte im Januar und Februar eine Seitwärtsbewegung. Jetzt sind chinesische Privatanleger extrem auf der Käuferseite unterwegs."
Erdgas war zuletzt mit unter 30 Euro pro Megawattstunde so billig wie seit Monaten nicht mehr. Interessant bleibt auch der Blick auf Gold.
China drückt die Edel- und Industriemetall-Preise. Gold ist zuletzt unter 1.900 US-Dollar pro Feinunze gesunken. Sind das Einstiegspreise?
Der Kupferpreis gilt als Konjunkturindikator. Seit Ende Januar hat er in der Spitze bis zu 11 Prozent verloren. Sind das schlechte Vorboten für die Konjunktur?
Der Goldpreis tendierte zuletzt sogar in Richtung 2.000 US-Dollar pro Feinunze. Bewährt sich das gelbe Edelmetall gerade wieder in Krisenzeiten?
Gold ist gerade erst kurz über die Marke von 2.200 US-Dollar gegangen - ein neues Rekordhoch! Warum steigt das Edelmetall und ist es jetzt noch ein Kauf?
Die Unterschiede in der Rohölpreisentwicklung zwischen 2022 und 2023 werden an dem Trading-Update beim österreichischen Ölkonzern OMV deutlich.
Europa will Lateinamerika stärker an sich binden und eine Rohstoff-Partnerschaft bilden. Dabei geht es zum Beispiel um Lithium...
Die Konjunktur könnte die Rohölpreise belasten und Unternehmen wie Schoeller-Bleckmann schaden, diese freuen sich jedoch auf einen langen Investitionszyklus.
Gas-, Öl- und Strompreise sinken zurzeit. Wird diese Entwicklung auch an Verbraucher weitergegeben oder schauen diese in die Röhre?