Für die Marktteilnehmer, die auf einen fallenden Euro setzen, wird es langsam eng. Selbst die besser als erwartet ausgefallenen November-Arbeitsmarktdaten aus den USA zusammen mit einer kräftigen Aufwärtsrevision der Oktober-Zahlen konnten den Euro nicht wieder nachhaltig unter 1,09 US-Dollar drücken.
Der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN 578560) ist bei Dividendenfans beliebt. Das verwundert nicht, denn mit 23 Dividendenerhöhungen in Folge zählt der DAX-Konzern zu den fleißigsten Dividendenzahlern unter den deutschen Blue Chips und in Deutschland überhaupt. Die Fresenius-Aktie ist jedoch auch aus Sicht der Point & Figure Methode derzeit kaufenswert.
Einerseits will Donald Trump in seinem Präsidentschaftswahlkampf nicht auf das Thema Handelskrieg verzichten. Andererseits jedoch kommt auch der American Eagle nicht ohne Handels-Schmerzen davon. So ist das eben mit der Globalisierung.
Gestern den Widerstand mit Leichtigkeit geknackt, geht die Erholungsbewegung im DAX auch zum heutigen Handelsauftakt unvermindert weiter. Unterstützt von guten Vorgaben aus Asien und getragen von der Hoffnung auf ein vorweihnachtliches Geldgeschenk von der EZB auf ihrer Sitzung in genau einer Woche macht der DAX da weiter, wo er gestern aufgehört hat.
Im vergangenen Jahr hatten die Börsianer reichlich Grund zur Freude. Ob es 2014 in ähnlicher Form weitergehen kann, bleibt abzuwarten. Zumindest konnten einige Branchen einen guten Jahresauftakt auf das Börsenparkett legen.
Nach dem EU-Gipfel sonnte sich der britische Premierminister David Cameron im vermeintlichen Glanz der erzielten Beschlüsse: Er, der kleine David habe im Kampf gegen den großen Goliath EU einen epochalen Triumpf für Großbritannien errungen. Jetzt könnten die Briten freudestrahlend ja zur EU und nein zum Brexit sagen.
Wie der ATX haben auch die Aktien von OMV, Telekom Austria und Voestalpine 2011 stark gelitten. Eine Multi Aktienanleihe auf das Trio bietet ein hervorragendes Chance-Risiko-Verhältnis.
Beim Gesundheitskonzern Fresenius (WKN 578560) lief es zuletzt richtig rund, so dass sich das DAX-Unternehmen bei seinen Zielen für das Gesamtjahr 2015 noch ein Stück optimistischer zeigen konnte. Die bereits gut gelaufene Aktie erhält somit noch mehr Kurspotenzial.
Das (Börsen-)Jahr neigt sich dem Ende zu und Resümees werden bereits gezogen. Was war wohl das Börsen-Wort 2019? Die üblichen Verdächtigen wie Nullzinsen oder Kapitalismus ohne Zins haben sich längst abgenutzt. „Brexit-Chaos“ war auch ein heißer Kandidat, aber der Gewinner ist ein anderer Begriff.
Anleger, die in diesem Jahr auf den Euro Stoxx 50 gesetzt haben, können alles andere als zufrieden sein. Der europäische...
Einerseits eine menschliche Tragödie und deshalb bitter, andererseits senden gerade die Börsen in dieser Situation ein positives Signal aus: Es zeigt sich ein weiteres Mal, dass politische Börsen kurze Beine haben, und speziell jetzt sich die Märke nicht nachhaltig von den Attentaten erschüttern lassen.
Konsequenterweise schlägt sich die Moll-Stimmung der Weltkonjunktur im Rohstoffsektor nieder. Während die lähmende Unsicherheit im transpazifischen Handelsstreit den Industriemetallpreisen zusetzt, leidet Öl auch unter der Befürchtung einer massiven Überversorgung.
Dass die Umstellung des chinesischen Wirtschaftsmodells nicht ohne Risiken ist, wissen die Investoren spätestens seit dieser Handelswoche. Die rasante Abwärtsbewegung im DAX seit Jahresbeginn ist heute dank eines abermaligen beherzten Eingreifens der chinesischen Regierung vorerst gestoppt worden.
Seit der EZB-Entscheidung vor gut einer Woche steigt vor allen Dingen der DAX von einem Allzeithoch zum anderen. Wir schauen aber über den Tellerrand hinaus und fragen uns, wie sieht es aber mit dem europäischen Aktienmarkt insgesamt aus? Dazu haben wir uns den Euro Stoxx 50 Kursindex für Sie einmal genauer angesehen. Der Euro Stoxx 50 ist ein Aktienindex, der 50 große börsennotierte Unternehmen der Eurozone beinhaltet.
Mario Draghi geht ein in die Finanzgeschichte als einer der sehr seltenen Exemplare von Notenbankpräsidenten, die niemals die Leitzinsen erhöhten. Am 24. Oktober leitete er seine letzte EZB-Sitzung, die unspektakulär verlief.