Die Aktienmärkte versuchen ein letztes Mal, im Endspurt doch noch neue Jahreshöchststände zu markieren. Der DAX schloss gestern bei gut...
[ad#Google Adsense L-links]Die Wall Street zeigte sich heute von der volatilen Seite. Nachdem zunächst gute Daten vom Arbeitsmarkt für gute...
Bereits vor dem Jahreswechsel hatten zahlreiche Börsen mit dem Anstieg auf neue Höchststände positive Signale geliefert. Im neuen Jahr setzt...
Nun geht es doch schneller voran, als gedacht. Europas größter Autobauer Volkswagen (WKN 766403) kann die Übernahme von Porsche SE (WKN PAH003) deutlich früher und kostengünstiger als erwartet zu Ende bringen. Nach der Integration des Nutzfahrzeug-Geschäfts wird per 1. August 2012 nun ein “Integrierter Automobilkonzern†geschaffen, so die offizielle Sprechweise. Für die VW-Aktie kann dies nur gut sein, auf dem Weg zu neuen Jahreshochs.
In letzter Zeit waren wieder vermehrt Stimmen aus der Schweiz zu vernehmen, die sich einen Zusammenschluss von Roche (WKN 855167) und Novartis (WKN 904278) und somit die Schaffung eines schweizerischen Megakonzerns in der Pharmabranche wünschen. Trotz aller möglichen Synergieeffekte und der noch engeren Zusammenarbeit bei der Medikamentenentwicklung, als sie bereits heute stattfindet, sind auch die Wünsche von Roche, sich von dem ungeliebten Partner freizukaufen, nicht zu unterschätzen. Da aber Novartis auch nicht auf die gewinnbringende Beteiligung von rund einem Drittel der stimmberechtigten Roche-Inhaberaktien verzichten möchte, dürfte vorerst alles beim alten bleiben.
Nach einem freundlichen Wochenauftakt sorgen heute einige Konjunkturdaten wieder für Zurückhaltung. Im Fokus stehen dabei die ZEW-Konjunkturerwartungen sowie die Konjunkturprognose...
Sie wissen, wenn Sie meinen Newsletter regelmäßig lesen, dass es mit Edelmetallen speziell mit Gold, in den nächsten Wochen, Monaten...
In der heutigen Presseschau geht es vor allem um die konjunkturelle Lage in der Eurozone, aber auch um Lösungen der Krise. Inbesondere 2 Interviews sind lesenswert. Weitere Artikel beschäftigen sich mit dem Bereich Währungen (Franken, Renminbi). Im Unternehmensbereich geht es wiederum natürlich um die UBS und den Trading-Skandal. Ansonsten sorgen die Fusion von Deutscher Börse und NYSE Euronext und die Börsenzukunft von Facebook für Gesprächsstoff.
Die Übernahme des Bergbau-Konzerns Xstrata (WKN 552834) durch den Rohstoffhändler Glencore (WKN A1JAGV) wäre die mit Abstand größte Übernahme des Jahres und würde einen wahren Rohstoffgiganten hervorbringen, doch die Abwicklung des Deals steht auf wackeligen Beinen. Und wie so oft in solchen Fällen, geht es einmal mehr um das liebe Geld.
Die Reaktionen auf die geplante Fusion am Markt für Baustoffe zwischen Holcim (WKN 869898) und Lafarge (WKN 850646) fallen am Montag überwiegend positiv aus. Dabei braucht sich der deutsche Baustoffkonzern HeidelbergCement (WKN 604700) nicht zu fürchten, obwohl sich auf diese Weise die weltweite Nummer Eins und Zwei zu einem Branchengiganten zusammentun. Vielmehr sollte die Marktbereinigung auch dem DAX-Konzern zugute kommen.
[ad#Google Adsense L-links]Die Aktienmärkte zeigen sich zum Wochenbeginn von den Verhandlungsleistungen in Sachen Griechenland wenig beeindruckt. Zumal auch Vorschläge wie...
Die Meldung kam vergangene wie ein Paukenschlag: Die Deutsche Börse und die NYSE Euronext wollen möglichweiser fusionieren. Seit Tagen nun...
Kam gerade wieder rein: Das Schweizer Private Banking alter Prägung inklusive Steueraspekt gehört der Vergangenheit an. In einem Interview mit...
Nach langem Hin und Her soll die Übernahme des Bergbau-Konzerns Xstrata (WKN 552834) durch den Rohstoffhändler Glencore (WKN A1JAGV) bis zum Ende des Jahres nun endlich über die Bühne gehen.
Die Fusion von Holcim und Lafarge sollte auch HeidelbergCement (WKN 604700) zugute kommen. Allerdings dürfte die Aktie des Baustoffkonzerns auch vom US-Aufschwung und dem Bauboom in Asien profitieren, während sich inzwischen selbst in Europa eine wirtschaftliche Erholung abzeichnet und eine höhere Nachfrage nach Baustoffen erwarten lässt.