Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) gibt es und Apple nimmt es. So lässt sich die Stimmung rund um den schwäbisch-britischen Halbleiterkonzern Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) zusammenfassen. Während Apple dank des „iPhone X“ ein starkes Dezember-Quartal in Aussicht stellt, hätte man sich bei Dialog Semiconductor etwas mehr Optimismus gewünscht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationsrate im Euroraum, die übertriebenen Sorgen vor einer neuen Dotcom-Blase, die Bitcoin-Risiken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Volkswagen, Bayer, Evotec, Dialog Semiconductor, Tesla, Qualcomm, Apple, Uber.
Die Kritiker haben es immer gesagt: Irgendwann wird die Abhängigkeit von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) dem schwäbisch-britischen Halbleiterkonzern Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) gehörig auf die Füße fallen. Jetzt ist es offenbar so weit.
War es das jetzt mit dem Kurseinbruch bei der Aktie von Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) oder doch noch nicht? Am Dienstag war mit gut 23 Euro ein Tiefpunkt erreicht, danach zeigte sich der Kurs recht sprunghaft.
Alle (paar) Jahre Monate wieder, dröhnt es dieser Tage von Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) herüber. Diesmal berichte die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei, dass Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) seine Chips für das Strommanagement (PMICs) jetzt selbst entwickeln und demnächst auch selber produzieren möchte.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) konnte die erste Adventswoche mit einem positiven Ende beschließen. Nachdem zunächst die Richtungssuche im Blick stand, war zumindest bis zum Wochenschluss die Marke von 13.000 Punkten nicht mehr ernsthaft in Gefahr. Einer der Gründe hierfür ist natürlich die Stärke der Wall Street infolge der US-Steuerreform. Insofern ist das Thema Jahresendrallye wieder brandaktuell geworden.
Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) ritt in den vergangenen Jahren auf einer Erfolgswelle. Grund dafür war die enge Verknüpfung mit Apple. Bald könnte es jedoch mit der Herrlichkeit vorbei sein. Die gute Nachricht für Dialog ist, dass Apple noch keine Entscheidung in Bezug auf die entsprechende Kundenbeziehung getroffen hat und das Unternehmen selbst im schlechtesten Fall noch etwas Zeit bleiben dürfte, um zu reagieren.
Der schwäbisch-britische Halbleiterkonzern Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) hatte Investoren mit dem Ausblick auf das laufende Schlussquartal 2017 enttäuscht. Daraufhin stand die Dialog-Semiconductor-Aktie etwas unter Druck. Am Dienstag folgte jedoch endlich so etwas wie eine Erholung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen der Inflation auf den Arbeitsmarkt, die Angst der Deutschen vor Aktien, Bitcoin, Gold und die Entscheidungen der OPEC. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Allianz, Evonik, Stada, Südzucker, Dialog Semiconductor, Amazon, CVS.
Nachdem der Kurs der Aktie von Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) in den vergangenen Handelstagen wegen Sorgen um einen künftigen Verlust des Großkunden Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) eingebrochen war, hat sich die Notierung nun halbwegs gefangen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Weg zum Europäischen Währungsfonds, die Eigenkapitalregeln von Banken, die Bitcoin-Futures, die Lage bei Gold sowie Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Steinhoff, Aroundtown, Aurelius, Borussia Dortmund, Dialog Semiconductor, Ryanair, Procter & Gamble, Intel, Apple.