Der Finanzplatz Österreich und die Börse in Wien leben. Auch wenn Österreich unter Europas Aktienmärkten weiterhin ein Nischendasein fristet, die Performance kann sich sehen lassen. Das liegt auch an der besonderen Aktienkultur im Land.
Bisher habe ich die Anlageprodukte Aktien, Anleihen, Financial Futures und Optionen erklärt und heute möchte mit einem Produkt fortfahren, dass sich einer immer größeren Beliebtheit erfreut. Dabei handelt es sich um die Exchange Traded Funds, kurz ETF´s genannt.
Der Finanzplatz Deutschland kann dieser Tage wieder einiges feiern. Neben der 13.000-Punkte-Marke im DAX sorgt wieder einmal ein erfolgreich Börsengang für gute Laune. Dennoch sollten sich Privatanleger nicht vom IPO-Fieber anstecken lassen. Die Börse ist voller toller Unternehmen, da muss niemand das Risiko eines Börsengangs eingehen.
Die gesetzliche Rente dient im Alter längst nicht mehr als einzige Quelle für den Lebensunterhalt. Das wissen zwar viele Menschen, handeln aber dennoch nicht. Eine neue Studie zeigt nun, wie Ernst man das Thema nehmen muss. Wir zeigen, wie man das finanzielle Fiasko im Alter vermeidet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der verbreitete Rückgang der Zinsen, der Identitätsstifter Geld, die Schuldenbremse, der Wirtschaftsnobelpreis für Richard Thaler. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Evotec, Givaudan, Kellogg's, Tesla, Apple, BYD.
Einkaufen geht so leicht wie noch nie. Ein paar Clicks im Internet und am nächsten Tag, oder sogar noch früher, sind die bestellten Dinge zu Hause. Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange - weder beim Service noch bei den relevanten Aktien.
Die Deutschen lieben ihr Eigenheim. Nicht immer lässt sich der Traum verwirklichen, aber dank Niedrigzinspolitik der EZB war es in den letzten Jahren immer mehr Menschen möglich, eine günstige Finanzierung zu bekommen. Bleibt nur die Frage, ob die Intention, im Alter auch davon etwas zu haben so zu halten ist.
Dies ist kein Schreibfehler! Erst gestern überschritt der Kurs von Bitcoin erstmals die Marke von 5.000 Dollar und vollzieht diesen Ausbruch im Chart mit altbekannter Power. Mit ebenso viel Power setzt sich dieser Kursverlauf nun heute fort und kratzt im frühen europäischen Handel bzw. im späten asiatischen Handel an der Marke von 6.000 Dollar. Steckt die reine Charttechnik dahinter?
Für 62 Prozent der Privatanleger in Deutschland sind die zu erwartenden Renditen das maßgebliche Kriterium beim Kauf eines Zertifikats. Mit einigem Abstand gab noch jeder Fünfte an, dass er in strukturierten Wertpapieren ein geeignetes Anlagevehikel zur Depotabsicherung sieht. 10 Prozent führten als Grund die Handelbarkeit von Zertifikaten an.
Die deutschen Konsumenten lieben bekanntlich das Bargeld. Doch auch ohne Euro-Scheinen und -Münzen wird bereits heute viel bezahlt. Dieser Trend wird sich in der Zukunft noch weiter verstärken. Bleibt die Frage: Geht es ganz ohne Bargeld?
Der Erfolg in der Finanzanlage hängt von vielen Faktoren ab. Es braucht einen systematischen Ansatz, durchdachtes Risiko-Management und einen Fokus auf den jeweiligen Zeithorizont. Doch der wohl entscheidende Punkt wird häufig übersehen: Ein Anleger darf sich nicht von Stimmungen leiten lassen, er sollte in der Lage sein, emotional stabil zu handeln. Diese Fähigkeit zu entwickeln ist vielleicht der schwierigste Part auf der Lernkurve.
Die Aktienmärkte laufen und laufen. In Deutschland klettert der DAX zuletzt über die Marke von 13.000 Punkten und auch an der Wall Street feierte man in den letzten Monaten ein Rekordhoch nach dem anderen. Zahlreiche Skeptiker warnen dagegen seit einiger Zeit vor der nächsten Korrektur. Doch in Sicht ist die nicht. Fast scheint es, als wenn wir derzeit die unbeliebteste Rally der Geschichte erleben würden.
Das Fliegen in Deutschland wird teurer. Sagen die einen. Das Fliegen wird billiger sagen die anderen. Die Marktbereinigung jedenfalls ist Fakt. Die Folgen sind noch offen und werden uns noch eine Weile beschäftigen.
Der Immobilienboom in Deutschland führte in der Vergangenheit vor allem bei Bestandsimmobilien zu teils exorbitanten Preisentwicklungen. Auch für Neubauten stiegen die Preise. Inzwischen liegt dies aber vor allem auch an den drastisch gestiegenen Baupreisen. Die Folgen der Niedrigzinsen fressen sich so durch die gesamte Branchen.
Über den Job von Aufsichtsräten haben viele Anleger höchst unterschiedliche Vorstellungen. Die Aufgaben sind dabei laut Aktiengesetz eigentlich klar geregelt: "Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen." Soweit so unbestimmt, denn was jeder Aufsichtsrat daraus macht, ist ihm überlassen. Ein Blick in DAX und Co.