Schwache Vorgaben von der Wall Street belasten am Donnerstagmorgen die deutschen Indizes. DAX & Co. verzeichnen trotz zahleicher Quartalsberichte wieder Kursverluste. Neue Impulse könnten den Markt am späten Mittag in Fahrt bringen. Dann kommen zahlreiche US-Konjunkturdaten, die auch Informationen über die Dauer des Anleihenkaufprogramms der Fed geben könnten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Staatsanleihen, die Grexit-Debatte, die Jobverluste in der Ölindustrie, das Allzeithoch im DAX-Kursindex. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Beiersdorf, Daimler, ElringKlinger, Aurubis, Gesco, Villeroy & Boch, Balda, Rocket Internet, Telekom Austria, King Digital, Zynga, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auseinandersetzung zwischen EZB und Bundesverfassungsgericht, die Bankenregulierung sowie die QE-Folgen und das US-Rating. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Rhön-Klinikum, Gesco, Takkt, Kapsch TrafficCom, Sony, Mondelez, Google, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone, die Krisenauslöser, die Schuldenproblematik, das Ende des Silber-Fixings sowie das Sommerloch im DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, United Internet, Gesco, SKW Stahl, Coca-Cola, Iamgold.
In letzter Zeit war es still um die im SDAX notierte Beteiligungsgesellschaft GESCO (WKN A1K020) geworden. Heute hat der Konzern nun die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2014/15 sowie einen deutlich reduzierten Dividendenvorschlag von 1,75 Euro je Aktie veröffentlicht. Trotz der durch Altlasten negativ beeinflussten Zahlen blickt der Konzern wieder positiv in die Zukunft. Anleger sollten dennoch vorsichtig agieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Ende der Euro-Krise, Geldillusion an Finanzmärkten, das Geheimnis des BIP sowie einige Tipps von Warren Buffett. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Lufthansa, Beiersdorf, Gesco, Heidelberger Druck, CAToil, Easyjet, Glencore Xstrata.
Zwar konnte die Beteiligungsgesellschaft GESCO (WKN A1K020) nach neun Monaten im laufenden Geschäftsjahr (Ende März) nicht ganz an den hohen Vorjahreswert beim Konzernergebnis herankommen, jedoch konnte einmal mehr der Umsatz nach oben geschraubt werden. Gleichzeitig ist der etwas geringere Gewinn auf die Kosten im Zuge einiger Unternehmensübernahmen zurückzuführen, womit die Gewinne in Zukunft wieder steigen sollten.
Anleger wollen vom Management bestimmt nicht die Worte hören, dass ein Geschäftsjahr „eindeutig enttäuschend“ verlaufen ist. Doch bei der Beteiligungsgesellschaft GESCO (WKN A1K020) ist dies nun wegen zweier Restrukturierungsfälle im Portfolio der Fall. Während Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2014/15 (Ende März) zurückgingen, wird auch die Dividende zurückgefahren.
Die Märkte stehen dieser Tage mal wieder ganz unter dem Einfluss der Notenbanken. Kürzt Bernanke die Anleihenkäufe oder streicht er sie gleich ganz? Flüchten die Anleger nun aus Japan oder sind die Abenomics und die Maßnahmen der Bank of Japan doch erfolgreich? Keiner weiß es und so handeln viele kopflos. Ein Großteil der Anleger scheint sich übrigens schon in der Sommerfrische zu befinden. Nach dem langen Winter und nun den Hochwassermassen kann man das auch niemand verdenken. Dennoch sind noch genügend Anleger am Markt aktiv um für Turbulenzen zu sorgen.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die wirtschaftliche Lage Spaniens, um die Debatte um den Haircut in Griechenland und dessen Auswirkungen auf die EZB sowie um die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig stehen Fuchs Petrolub, Pfeiffer Vacuum, Air Liquide und Lafarge im Blick.
Die im SDAX notierte Beteiligungsgesellschaft GESCO (WKN A1K020) hat mal wieder solide Geschäftszahlen vorgelegt. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2012/2013 (01.04.2012 bis 31.03.2013) bewegte sich die Gruppe weiterhin auf einem hohen Niveau, und auch das dritte Quartal zeugt von einer robusten Nachfrage. Im ersten Halbjahr sind die Auftragseingänge leicht abgeflacht, die Umsätze sind hingegen leicht gestiegen. Während die Ergebniskennzahlen in der Boomzeit deutlich überproportional zulegten, wuchsen sie nun weniger stark als der Umsatz. Dazu trugen auch die erhöhten Abschreibungen bei, die aus dem gestiegenen Investitionsvolumen, aber auch aus den Effekten der Erstkonsolidierung der neuen Unternehmen resultieren. Dennoch wurden die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Nach einigen Monaten der Seitwärtsbewegung steht die Aktie allmählich vor dem Ausbruch nach oben.