Der Goldpreisanstieg lässt sich auch von einer kurzen Korrektur in der vergangenen Woche unter die Schwelle von 1.800 US-Dollar je Feinunze nicht nachhaltig aufhalten. Steigende Notierungen am Montag und das erneute Überspringen der Hürde bei 1.900 US-Dollar je Feinunze mit einem neuen Rekordwert bei 1.923,20 US-Dollar sprechen für sich. Gold konnte seit Anfang Juni um mehr als 20 Prozent an Wert zulegen, wobei allein im Monat August der Wertzuwachs 12 Prozent betrug. Eine ähnliche Entwicklung durchlief auch der Silberpreis in diesem Zeitraum.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind die Maßnahme der EZB und die Auswirkungen auf die Euro-Krise. Zudem geht es um die Target-2-Problematik, die Geldmenge an sich, den chinesischen Exportmarkt, den britischen Immobiliensektor und es gibt einen Beitrag zur Ökonomie-Debatte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Alcatel-Lucent, Commerzbank und LinkedIn.
In diesem Jahr konnten sich Anleger an der positiven Entwicklung des Goldpreises um 8,45 Prozent auf 1701,41 US-Dollar (Schlusskurs vom 12. März 2012) erfreuen. Trotz der Kursrückgänge dieser Woche, welche von einigen Rohstoffanalysten als kurzfristige Gewinnmitnahmen gedeutet werden, hat das altbewährte Edelmetall damit für Zufriedenheit an den Märkten gesorgt.
Die andauernde Unsicherheit über den weltweiten Konjunkturverlauf auf der einen und die wachsenden Schuldenberge in den westlichen Industrienationen auf der anderen Seite führen zu einer kontinuierlich starken Nachfrage nach Edelmetallen wie Gold und Silber. So verzeichnete der Goldpreis zu Beginn der Handelswoche eine erneute Rekordnotierung.
In der heutigen Presseschau geht es vorrangig um die Euro-Krise und die sich zuspitzende Lage im Bankensektor. Griechenland bleibt dabei das Kernproblem. Ferner steht auch die weltweite Occupy Wall Street-Bewegung weiter im Blick. Bei den Unternehmen stehen vor allem SAP, SGL Carbon, Philips und Citigroup im Fokus.
Ein anhaltend hoher Goldpreis verspricht den weltweiten Goldproduzenten auch weiterhin sprudelnde Gewinne. Dazu gehört Newcrest Mining. Diejenigen Anleger, die auf einen steigenden Goldpreis setzen möchten, könnten dazu eine gute Gelegenheit über das Papier des Unternehmens aus Melbourne erhalten.
Goldaktien gehören aktuell auf keinen Fall zu den Favoriten an den Börsen. Das gilt vor allem auch weil der Goldpreis auch heute weiter nachlässt. Mittlerweile hat der Goldpreis die 200-Tage-Linie deutlich nach unten durchbrochen. Das hat auch die Goldaktien unter Druck gesetzt. Doch das gilt nicht nur für die vergangenen Tage, sondern schon für den gesamten Jahresverlauf.
In der heutigen Presseschau geht mal wieder hauptsächlich um die Dauerthemen Euro-Krise und US-Schuldenkrise. Bei den Aktien richtet sich der Blick auf schwache Unternehmenszahlen aus DAX & Co. Ein Blick richtet sich auch auf Gold und Betreiber von Goldminen.
In der heutigen Presseschau geht es noch einmal um die jüngste konzertierte Aktien der Zentralbanken und die Öffnung der Geldschleusen. Dabei wird die Frage nach der Zukunft des Euro und nach den Inflationserwartungen gestellt. Es geht um Eurobonds und die Stimmung bei der französischen Schuldenagentur. Bei den Unternehmen stehen vor allem die Commerzbank und ThyssenKrupp, sowie nach den starken US-Absatzzahlen die Automobilhersteller im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es schwerpunktmäßig um die Euro-Krise und die Target-Debatte. Daneben steht auch die Situation in den USA und EU-Staaten abseits von Griechenland im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf E.ON, Hugo Boss, Wacker Chemie und Drägerwerk.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Unsicherheit in Sachen Ausgestaltung und Höhe des ESM, um den deutschen Arbeitsmarkt sowie die Lage am Aktienmarkt. Unternehmensseitig stehen die Atompläne der Versorger RWE und E.ON, die Prognosen und Zahlen von Hochtief, STADA und Deutsche Wohnen im Blick.