Der kanadische Goldminenbetreiber Barrick Gold (WKN 870450) kämpft immer noch mit den Folgen, die der Preisverfall beim gelben Edelmetall in den vergangenen Jahren nach sich gezogen hatte. Die jüngste Erholung der Goldpreisnotierungen und die Fortschritte bei den Sparbemühungen lassen jedoch hoffen, dass der weltgrößte Goldminenbetreiber zu einem Comeback ansetzen könnte.
Über Gold scheiden sich die Geister. Doch noch “schlimmer” ist es bei Goldminenaktien. Wer dagegen mal genauer hinschaut, wird erstaunliches sehen. Vor allem wenn man sich die, gemessen an der Marktkapitalisierung, größte Goldminengesellschaft Barrick Gold (WKN 870450), einmal anschaut. Das Chartbild deutet nämlich auf weiter steigende Kurse hin.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Haftung Deutschlands in der Euro-Krise, Frankreich, US-Leitzinsen, Japans Handelsdefizit, China-Boom. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Hugo Boss, United Internet, Zooplus, OMV, Glencore Xstrata, Novartis, Nike, Google und Minenaktien.
Zaghaft näherte sich der DAX® in der vergangenen Woche der 8.000 Punkte-Marke. In der zweiten Wochenhälfte hat der Sprung über die Marke schließlich geklappt. Damit war der DAX® auf Wochensicht dennoch nur Mittelmaß. Überdurchschnittlich stark zeigte sich im Beobachtungszeitraum vom 8. bis 15. März 2013 erneut der japanische Nikkei 225 Index, der thailändische SET 50 Index und der Swiss Market Index (SMI®) (Price Return). Allerdings gab es auch in der zurückliegenden Woche Verlierer. Mit deutlichen Verlusten beendeten unter anderem Aktienbarometer auf die BRIC-Länder, Brasilien, Russland, Indien und China, die Handelswoche.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wachstum der Weltwirtschaft, die US-Zinsentwicklung, der SEPA-Start, Gold und Goldminen sowie Anlagestrategien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Heidelberger Druck, HHLA, Grenkeleasing, Raiffeisen,Semperit, Rio Tinto.
Zuletzt hatten immer mehr Anleger Gold den Rücken gekehrt und somit für einen Preissturz bei dem gelben Edelmetall gesorgt. Bei den Goldminenaktien machte sich diese Entwicklung ebenfalls negativ bemerkbar. Bei HypoVereinsbank onemarkets nahm man die jüngste Preiserholung nun zum Anlass, auf den Goldsektor und Minenaktien zu schauen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Kontrollverlust der Notenbanken, die Geldpolitik der Bank of Japan, Selbstkritik des IWF in Sachen Griechenland und die Lage im DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf MAN, LEG Immobilien, RTL, Logitech, General Motors und Newcrest Mining.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Zypern und Italien, die US-Konjunktur, die Debatte um Managergehälter und die deutsche Aktienkultur. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HHLA, Tom Tailor, Sto, EDP, Samsung und Goldminenbetreiber.
Zu Wochenbeginn sah es danach aus, als wenn Barrick Gold (WKN 870450) seinen jüngsten Aufwärtstrend ohne Probleme fortsetzen könnte. Unterstützt von dem durch die Krim-Krise gestiegenen Goldpreis sollte es auch bei Goldminenbetreibern wieder bessere Zeiten geben. Doch die Entwicklung verlief nicht so eindeutig, wie gehofft. Barrick Gold steht daher - wieder einmal - am Scheideweg.
Spätestens seit Beginn des neuen Jahres sind Goldminenaktien wieder verstärkt in den Anlegerfokus geraten. Angesichts etwas höherer Preise für das gelbe Edelmetall, wird spekuliert, ob denn die in den vergangenen Jahren arg gebeutelte Branche möglicherweise zu einem Comeback ansetzen könnte. Kein Wunder also, dass sich die, gemessen an der Marktkapitalisierung, größte Goldminengesellschaft Barrick Gold (WKN 870450), besonders großer Aufmerksamkeit erfreut. Nun haben die Kanadier eher gemischte Ergebnisse für das Schlussquartal 2013 vorgelegt.
Der Goldpreis befindet sich seit Herbst 2011 im Rückwärtsgang. Doch es gibt Anzeichen einer Bodenbildung. Bei einer Erholung würden Minenaktien und Zertifikate darauf überproportional zulegen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Griechische Staatsanleihen, die Geldpolitik von Fed und EZB und die Unabhängigkeit der Notenbank, die Quartalsberichtsmanie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, E.ON, Vossloh, Generali, Sony sowie Goldminen wie Barrick Gold.
Zum Wochenschluss gab es für die meisten Aktienbarometer doch noch ein Happy End. Dabei sah es zur Wochenmitte gar nicht danach aus. Die Unsicherheit um den Ausgang der Wahl in Italien und schlechte Konjunkturdaten aus Europa setzten vor allem den Standardwerteindizes zeitweise kräftig zu. Zum Wochenschluss schafften es somit die meisten im Wochenvergleich ins Plus. Zu den Top-Performern der Woche zählen neben dem ATX® five (Price-) Index erneut der Nikkei 225 (Price-) Index. Unter den Branchenbarometern zeigten sich in der vergangenen Woche vor allem der STOXX® Asia/Pacific 600 Travel & Leisure EUR (Return-) Index stark. Die jüngste Goldschwäche setzt die Goldminenaktien inzwischen zunehmend unter Druck.