Nach der Übernahme des Konkurrenten GSW hatte man bei der Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen (WKN A0HN5C) nun auch mit den Österreichern von Conwert (WKN 801475), deren Portfolio sich jedoch fast vollständig in Deutschland befindet, ebenfalls großes vor. Allerdings musste das MDAX-Unternehmen nun eine Niederlage einstecken.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und deren Bewältigung, die Lage in Frankreich und das OMT-Programm, Bankenregulierung, zudem richtet sich der Blick auf die Idee des neuen Neuen Marktes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Deutsche Wohnen, GSW, ProSiebenSat.1, Sto, Wienerberger, RHI, OMV, Lindt & Sprüngli, Glencore Xstrata.
Der Kurszettel der deutschen Börsen und der großen Indizes wird immer mehr von Immobilientiteln bevölkert. Nachdem vergangene Woche bekannt wurde, dass Börsenneuling LEG Immobilien (WKN LEG111) nun in den MDAX aufsteigt, kündigte heute die Deutsche Annington Immobilien SE (WKN 522940) noch für 2013 ihren Börsengang an. Damit würde auch der deutsche Branchenführer endlich börsennotiert sein. Am Ende könnte die weitere MDAX-Zugehörigkeit eines Immobilientitels, wenn nicht gar DAX-Aufnahme winken.
In der heutigen Presseschau geht es vor allem um die Interventionen der großen Zentralbanken. Weiter sorgt auch die Senkung des Mindestreservesatzes in China für Schlagzeilen. Andere Themen sind die positiven Arbeitsmarktdaten aus Deutschland und den USA, die Lage der griechischen Banken und der Geldvermögen in Griechenland. Bei den Unternehmen stehen vor allem Commerzbank, BASF, Facebook, AMR und Goldman Sachs im Fokus.
Nach der Elefantenhochzeit zwischen Deutsche Annington (WKN A1ML7J) und Gagfah (WKN A0LBDT) geht die Übernahmewelle am deutschen Immobilienmarkt weiter. Nun will die Deutsche Wohnen AG (WKN A0HN5C) Conwert (WKN 801475) übernehmen. Dabei ist Deutsche Wohnen selbst kein Unbekannter im jüngsten Übernahmekarussell, in dem offenbar allein die Größe zählt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankenunion, die Geldpolitik der EZB, die Rezession in Frankreich, sowie die Chancen der Aktienanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Commerzbank, K+S, GSW, Loewe, OMV, Voestalpine und Barnes & Noble.
Der Spezialchemie-Anbieter SKW Stahl-Metallurgie (WKN SKWM02) konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres den schwierigen Marktbedingungen trotzen. Der Umsatzrückgang von 324,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf nun 315,4 Mio. Euro wurde somit auch mit der schwierigen Konjunktur erklärt. Nach drei Quartalen belief sich das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) auf 19,8 Mio. Euro, nach 23,2 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2011. Dagegen konnte das EBITDA dank eines weiter optimierten Materialeinsatzes sowie aufgrund von Währungseffekten im dritten Quartal von 6,1 Mio. Euro auf 6,3 Mio. Euro verbessert werden. ...
Schwerpunkt der heutigen Presseschau ist weiterhin die Euro-Schuldenkrise und die Debatte um die Eurobonds. Daneben richtet sich der Blick auf die Konjunktur in Deutschland und den USA. Bei den Unternehmen schaut man auf einige Quartalszahlen sowie Probleme rund um die Schuldenkrise.
Interessante Entwicklung am deutschen Immobilienmarkt: Die Deutsche Wohnen AG (WKN A0HN5C) kündigte heute die Übernahme des kleineren Wettbewerbers GSW Immobilien (WKN GSW111) an. Ziel der Übernahme ist die Schaffung des zweitgrößten deutschen Wohnimmobilien-Unternehmens mit rund 150.000 Wohneinheiten und einem Portfoliowert von etwa 8,5 Mrd. Euro. Doch ob der Zusammenschluss auch für die weiteren Kurschancen so positiv ist?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in der Türkei, die US-Geldpolitik und die Zukunt von Ben Bernanke, Mobile Payment. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Deutsche Bank, Infineon, GSW, Solarworld, Dialog Semiconductor, Yahoo, Adobe, Netflix.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die aktuelle Krise und deren Ausprägungen in Griechenland und Spanien. Es geht um die Euro-Schwäche, um Indien und australische Immobilien sowie die Ökonomen-Debatte. Unternehmensseitig stehen Metro, Zooplus, Schaltbau, GSW, Best Buy, Groupon, Apple und Cisco im Blick.