Für viele Azubis hat am 1. September die Ausbildung begonnen. Vieles wird für die Azubis dabei neu sein, zum Beispiel die Umstellung auf einen Achtstunden-Tag in der Werkstatt oder im Büro, aber auch die Abwicklung der eigenen Bankgeschäfte oder der Besorgung von nötigem Versicherungsschutz.
Gestern traten im Norden und Osten der Republik auf Grund von heftigen Unwettern - auch fernab von Flüssen - Überschwemmungsschäden durch die Naturgefahr Starkregen auf. Viele Hausbesitzer sind bei der Einreichung von Schadensmeldungen völlig überrascht, dass kein Versicherungsschutz bei der Naturgefahr Überschwemmung durch Starkregen, z. B. von Kellerräumen besteht.
Wer nächstes Jahr mehr Geld für sich und seine Familie zur Verfügung haben möchte, sollte bis Ende September seine Versicherungsunterlagen überprüfen, überflüssige Verträge kündigen und zu teure Policen gegen günstigere eintauschen. Nach Angaben der Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) endet bei vielen Versicherungen die Kündigungsfrist zum 30. September.
Nach den Sommerferien werden viele junge Menschen die Schulbank mit einem Ausbildungsbetrieb tauschen. Für die Auszubildende öffnet sich eine neue Welt und viele Fragen und Unsicherheiten stehen im Raum. Welche Rechte und Pflichten haben Auszubildende? Nicht selten entstehen daraus Konflikte mit dem Arbeitgeber.
Die letzten Tage traten in verschiedenen Bundesländern der Republik auf Grund von heftigen Unwettern durch das Tief „Gerhard“ - auch fernab von Flüssen - Überschwemmungsschäden durch die Naturgefahr Starkregen auf. Viele Hausbesitzer sind bei Einreichung der Schadensmeldung völlig überrascht, dass kein Versicherungsschutz bei der Naturgefahr Überschwemmungen durch Starkregen besteht.
Die jüngsten Unwetter mit Starkregen verursachten heftige Schäden. Durch rechtzeitige Vorsorgemaßnahmen hätte allerdings so mancher Schaden vermieden werden oder geringer ausfallen können, weist die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) hin. Sie rät Betroffenen, sobald deren Schadensbehebung erfolgt ist, zeitnah ihre bisherigen Schutzmaßnahmen zu überprüfen.
Elektrorad, Pedelec und E-Bike boomen nach wie vor. Leider sind mit diesen auch die Unfallgefahren gestiegen. Eine der häufigsten Unfallgefahren sind Vorfahrtsverletzungen, weil andere Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeit eines Elektrorades, Pedelec und E-Bike nicht richtig einschätzen, warnt die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI).