Immofinanz (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058) hatte nicht nur einmal schlechte Nachrichten für Investoren parat. Kein Wunder, dass die im ATX gelistete Immofinanz-Aktie weiterhin deutlich unterhalb der 200-Tage-Linie notiert. Allerdings wollte der österreichische Immobilienkonzern die Negativserie durchbrechen.
Der Immobilienboom hat in den letzten Jahren nicht nur immer mehr Käufer angezogen, sondern auch die Mieter verschreckt. Besonders die großen Ballungsräume standen dabei im Zentrum. Neue Daten zeigen, dass in manchen Städten der Boom nicht mehr ungebrochen weiter gehen dürfte.
Bei der österreichischen Immofinanz (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058) stehen strategische Veränderungen an, wie es in solchen Fällen so schön heißt. Ein Teil davon ist der erfolgte Verkauf von 4,5 Mio. BUWOG Aktien durch die Immofinanz. Letzte Woche wurde mitgeteilt, dass diese Aktien im Rahmen eines sogenannten beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens verkauft werden sollten.
Es gibt Dinge, die mag der Kapitalmarkt nicht so gerne. Dazu gehört eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts. Manche Unternehmen machen dies trotzdem, denn so kommen sie viel schneller und einfacher an das benötigte beziehungsweise gewünschte neue Kapital.
Bei der Immofinanz AG (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058) war zuletzt ja einiges los. Diverse Immobilien-Objekte u.a. in Köln wurden verkauft, und die Immofinanz besitzt eine ganze Reihe von Immobilien, es sind im Bereich 350. Und auch 4,5 Mio. BUWOG Aktien wurden im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens an institutionelle Anleger verkauft.
Der Schweizer Börsenexperte Marc Faber hätte zwar Donald Trump gewählt, ein Fan sei er aber nicht. Für Investments in den USA ist er skeptisch. Europäische Finanztitel und Immobilien findet Faber hingegen interessant, sagt er im Gespräch mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch. Im ausführlichen Interview verrät Marc Faber, wie Anleger sich jetzt verhalten sollten.
Der Immobilienkonzern Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) (ich habe immer noch den alten Namen „Deutsche Annington“ im Kopf) hat am 7. März eine interessante Prognose für das laufende Geschäftsjahr sowie Zahlen zum Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Roboter am Arbeitsmarkt, die Lage in Italien und in Europa, die Folgen des Brexit und die Übertreibung am Immobilienmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, RWE, Salzgitter, ElringKlinger, Steinhoff, Fielmann, Nordex, Erste Group, Snap, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, wirtschaftliche Unsicherheit im Euroraum, die Rückkehr der Inflation, die Entfesslung der Banken sowie die Immobilienblase. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Daimler, Koenig & Bauer, Wacker Neuson, Nestlé, BHP Billiton, HSBC, Jinko Solar, Facebook.