In diesen Tagen wird die Email 50 Jahre alt und ist leider auch nicht selten ein beliebtes Einfallstor für Cyberkriminelle geworden.
Oracle wurde durch die Coronavirus-Krise hart getroffen, wie sich an dem kräftigen Gewinneinbruch im abgeschlossenen Geschäftsquartal zeigt. Doch es bestehen gute Chancen für einen baldigen Turnaround. Das gilt auch für die Aktie, bei der neue Kaufsignale in der Luft liegen.
Der Abbau digitaler Währungen im Netz boomt. Die dazu benötigten Grafikchips werden knapp und die Preise steigen entsprechend. Können NVIDIA (WKN: 918422 / ISIN: US67066G1040) und AMD (WKN: 863186 / ISIN: US0079031078) davon profitieren? Es scheint, als hätte die Welt nicht genügend Grafikkarten für die „Miner“.
Mit dem Zertifikat auf den neuen Industry 4.0â€Index können Anleger gebündelt in die Anteilscheine der wichtigsten Konzerne investieren, die potenziell von der vierten industriellen Revolution profitieren.
Während die EZB versucht die Geister der lockeren Geldpolitik zumindest Alibimäßig einzufangen fokussiert sich Deutschland immer mehr auf die Bundestagswahl.
Auch Dax-Konzerne beschäftigen sich mit dem Thema Blockchain und den Potenzialen. Die Nase vorn haben aber bisher vor allem Startups. Was Blockchain ist, welche Anwendungsgebiete es in der Zukunft gibt, aber auch die Risiken erklärt Prof. Philipp Sandner. Der Experte leitet das Blockchain Center an der Frankfurt School of Finance und gewährt Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch interessante Einblicke.
Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum erlebten zuletzt gute Monate. Die zum Mining benötigten Grafikkarten sind deshalb nahezu überall ausverkauft. Die gute Stimmung wird allerdings durch aktuelle Kurseinbrüche der Währungen ein wenig gedämpft.
Der Cyber-Security-Spezialist Secunet dürfte den steilen Börsen-Höhenflug fortsetzen. Neben der starken operativen Entwicklung eröffnet auch die baldige SDAX-Aufnahme neue Kursfantasie.
Der amerikanische Software-Riese Oracle (WKN: 871460 / ISIN: US68389X105) hat Quartalszahlen vorgelegt, die zwar überzeugen konnten, aber am Ende ein großes Fragezeichen bei Investoren hinterließen.
Lange war es still. Nun haben einige Übernahmen in der Branche dafür gesorgt, dass die deutsche ELMOS Semiconductor (WKN: 567710 / ISIN: DE0005677108) aus ihrem Tiefschlaf erweckt wurde. Doch eigentlich kann das Unternehmen auch ohne diese externen Ereignisse von sich Reden machen.
