GBP/CAD befindet sich seit Anfang 2013 in einer stabilen langfristigen Haussebewegung. Diese Rally hatte sich seit dem Frühjahr noch einmal beschleunigt, bedingt durch erneut nachgebende Rohölnotierungen in den vergangenen Monaten.
Wenn es um Investments in Kanada geht, dürften die meisten hierzulande zunächst an die in großen Mengen vorhandenen Rohstoffe denken.
Dank des Online-Handel-Booms hat Shopify 2020 einen neuen Umsatzrekord verbucht. Auch auf der Ergebnisseite wurde ein neuer Meilenstein erreicht.
In vielen Ländern dieser Welt erwägen Regierungen, Cannabis zu legalisieren, nicht nur für den medizinischen Einsatz.
Am Dienstagmittag bewegt sich der DAX kaum vom Fleck. Die gute Nachricht ist, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch gestern erst am Nachmittag so richtig durchgestartet ist. Vielleicht läuft es ähnlich.
Der Emerald Lake ist ein Süßwassersee im Yoho-Nationalpark in der Provinz British Columbia und liegt im Herzen der kanadischen Rocky Mountains.
Stark fallende Kalipreise machten der K+S AG zuletzt schwer zu schaffen. Allmählich zeichnet sich eine Besserung sowohl bei den Geschäften als auch beim Aktienkurs ab.
Die legendären Mounties, offiziell die Royal Canadian Mounted Police, sind aufgrund ihrer roten Uniform und ihres Hutes weltbekannt.
Am Donnerstag zeigte sich die K+S-Aktie (WKN:Â KSAG88Â / ISIN: DE000KSAG888) nur wenig bewegt. In den vergangenen Wochen konnte das Papier des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers jedoch einen beeindruckenden Zwischenspurt hinlegen. Neben einer Markterholung blickt man vor allem auf die Kali-Förderung in Kanada. Nun wurde ein weiterer Meilenstein erreicht.
Canopy Growth und Tilray haben die Zahlen zum abgeschlossenen Geschäftsquartal präsentiert. Während Canopy die Erwartungen der Analysten übertroffen hat, hat Tilray den Verlust überraschend stark ausgeweitet. Das schlägt sich jetzt auch an der Börse nieder. So geht es für die beiden Cannabis-Titel jetzt weiter.
Es gibt normale Hotels und es gibt eben auch ganz besondere Hotels wie die Freedom Spirit Spheres auf Vancouver Island an der kanadischen Pazifikküste.
Die Indizes an der Wall Street deuten nach der Einigung im Handelsstreit zwischen den USA, Kanada und Mexiko auf eine starke Eröffnung heute Nachmittag hin. Es ist ein Kompromiss in letzter Sekunde, bevor durch die Zwischenwahlen die Demokraten das Repräsentantenhaus gewinnen und Trump seiner Möglichkeit berauben könnten, "durchzuregieren".
Während auf der anderen Atlantikseite ein neues Freihandelsabkommen für Furore sorgte, macht man sich diesseits des Atlantiks wieder Sorgen um den Euro - vorallem hinsichtlich Italien. Allerdings kann auch an der Wall Street die Einigung zwischen den USA, Kanada und Mexiko auf ein neues Freihandelsabkommen nur begrenzt positiv wirken. Noch besteht der chinesisch-amerikanische Handelsstreit als großer Belastungsfaktor.
Beinahe täglich flattern neuen Meldungen herein, die eine Entspannung in den politischen Beziehungen zwischen Russland und Weißrussland signalisieren und damit auf eine Neuauflage eines russisch-weißrussischen Kali-Kartells hindeuten. Ein solches Kartell, das für stabilere Kali-Preise sorgen könnte, wäre auch für den Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) von Vorteil. Allerdings zeigt die jüngste Kursentwicklung der K+S-Aktie, dass man auf Anlegerseite dem Braten noch nicht traut - vermutlich zu recht.
Gleich vier Krisen - sozusagen das Quattro Infernale - scheinen auf deutliche Aktienverluste im Herbst hinzudeuten.