Der nächste Börsengang naht unaufhaltsam: Ende nächster Woche will der Gapelstaplerhersteller KION GROUP AG (WKN KGX888) auf dem Frankfurter Parkett debütieren. Der Konkurrent des SDAX-Titels Jungheinrich (WKN 621993) ist allerdings alles andere als ein Schnäppchen. Von daher sollten Kleinanleger die Finger von KION lassen.
Über den Börsengang des Gapelstaplerherstellers KION (WKN KGX888) haben ich ja detailiert geschrieben. Nun wurde nach Ende der Zeichnungsfrist der Ausgabepreis auf das untere Ende der Spanne von 24 bis 30 Euro festgelegt.
Es hätte so schön werden können: Der IPO-Sommer 2013. Doch es kam anders. Erst der holprige Börsenstart des Gabelstaplerherstellers KION (WKN KGX888) und nun die Verschiebung des Börsengangs von Deutsche Annington (WKN A1ML7J). Zuvor hatte ja bereits der Wissenschaftsverlag Springer Science einen Rückzieher gemacht und sich in die Arme eines anderen Finanzinvestors geflüchtet. Vielleicht liegt es aber nicht nur am Börsenklima, sondern auch den angebotenen Aktien…
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Bitcoins, die Geldpolitik von Fed und EZB und deren Auswirkungen, das Sparproblem sowie die steuerliche Förderung von Wertpapierdepots. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, ThyssenKrupp, E.ON, RWE, Sky Deutschland, Kion und Nestlé.
Häufig schneiden Aktien kleiner und mittelgroßer Unternehmen besser ab als die großen Bluechips. Gerade am deutschen Aktienmarkt finden sich viele interessante Small und Mid Caps.
Ich hatte mich in meinem Beitrag Jungheinrich-Wettbewerber KION nicht zeichnen ja eindeutig zu Gunsten von Jungheinrich (WKN 621993) positioniert. Allerdings ist der Bewertungsvergleich mit dem Gapelstaplerhersteller KION (WKN KGX888) mit Fallstricken versehen, die den Vorsprung von Jungheinrich zusammenschmelzen lassen. Dennoch bleibe ich auch weiterhin bei meiner Bevorzugung des SDAX-Titels.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankensanierung in der EU, die Austeritätsdebatte und der ESM, die Geldpolitik von Fed & Co, sowie der Kaffeepreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius Medical Care, Morphosys, Kion, Hornbach, Google und Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rückkehr der Euro-Krise, Quantitative Easing, die Chancen in China und die Überreaktion der Märkte in der letzten Woche. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Kion, EVN, Johnson & Johnson, Hewlett-Packard, Yahoo.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, die Goldreserven der Notenbanken, die Frankenuntergrenze sowie die Aussagekraft von Bankbilanzen und die Lage in Indien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Kion, Celesio, Roche und IBM.
Etwas mehr als ein Jahr hat es gedauert bis der Staplerhersteller Kion (WKN KGX888) in die zweite deutsche Börsenliga aufsteigen konnte. Doch damit ist das Unternehmen noch längst nicht am Ziel. Schließlich will die derzeitige Nummer zwei auf dem Weltmarkt bis zum Ende dieses Jahrzehnts mit Marken wie Linde, Still oder Baoli (China) ganz an die Spitze.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die ernste Lage bei Chinas Banken, die Folgen der Fed-Entscheidung, sowie die generellen Sorgen vor einem Absturz der Wirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Evonik, KION, Klöckner, Rhön-Klinikum, SMA Solar, Charles Vögele, Östereichische Post, Nokia, Oracle.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Problem der Massenarbeitslosigkeit in Europa, die Geldpolitik von Fed und Co, die Lage in China, sowie die Bewertung des Schweizer Franken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, SGL Carbon, Software AG, Kion, OMV, Opap, Nike und Apple.
Es war für DAX & Co. eine spannende Woche. An der Wall Street war feiertagsbedingt wenig los und so war man lange Zeit auf sich allein gestellt. Mit Erfolg. Mario Draghi gab mit seinen Aussagen zur Zinspolitik am Donnerstag den Märkten den richtigen Dreh. Doch wo der Gesamtmarkt durchaus positiv auffiel, sorgte eine Aktie wieder einmal für Furore. Die Rede ist vom Dauerbrenner Commerzbank (WKN CBK100). Fiel die Aktie am Donnerstag zunächst auf ein neues Rekordtief von 5,56 Euro, stieg die Aktie am selben Tag wieder über die 6-Euro-Marke. Auslöser für die Achterbahnfahrt waren erneute Sorgen um die Schiffskredite und Gerüchte um einen möglichen DAX-Abstieg. Letzteres wäre angesichts des dramatisch gesunkenen Börsenwerts auch durchaus nachvollziehbar. Doch Finanzvorstand Stephan Engels fing die Panik in einem Interview im bankeigenen Intranet wieder auf.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, die Probleme der Nullzinsen, die Krim-Krise sowie die Lage bei Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Lufthansa, Celesio, Air Berlin, Kion, Pfeiffer Vacuum, Hornbach, Immofinanz und Starbucks.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der US-Wahlen, die Lage in Japan, die Geldpolitik der EZB, Inflationstendenzen, Hedgefonds sowie REITs in Deutschland und der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Axel Springer, Brenntag, Kion, Kuka, Holcim, Voestalpine, Alibaba, Apple.