Für schlappe 1.000 Euro kann man sich hierzulande das Model 3 des kalifornischen Elektrowagenbauers Tesla Motors (WKN A1CX3T) reservieren. Allerdings müssen Tesla-Fans nach aktuellem Stand sehr viel Geduld mitbringen. Zumindest sorgt eine staatliche Kaufprämie dafür, dass die Wartezeit erträglicher ausfällt.
Im Vergleich zum gesamten Automarkt bleibt der Anteil an verkauften Elektrofahrzeugen verschwindend gering. Allerdings hat die neue Technologie eine derartige Dynamik aufgenommen, dass man nicht umhin kommt anzunehmen, dass ihr die Zukunft gehören sollte. Davon scheinen nun auch etablierte Hersteller wie Daimler überzeugt zu sein.
Das Thema Elektromobilität ist en Vogue. Das gilt vor allem für die Börse. Im Alltag spielen Elektroautos noch längst nicht eine entsprechende Rolle, wie auch der ausbleibende Erfolg des Umweltbonus zeigt. Aber Investments in Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) sind längst kein Selbstläufer.
Auch Börsengurus liegen manchmal daneben - Warren Buffet hat eingeräumt, sich bei Kraft Heinz verspekuliert zu haben. Die Aktie war vergangenen Woche 30 Prozent getaumelt, nach einem überraschenden Milliardenverlust.
Wenn es um die Zukunftstechnologien in der Autobranche geht, wird mit harten Bandagen gekämpft. Softwareunternehmen und Autokonzerne liefern sich selbst vor Gerichten erbitterte Schlachten. Dabei scheint sich der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) sehr gut zurechtzufinden.
Gerade als Meldungen rund um einen tödlichen Unfall mit einem selbstfahrenden Modell S die Nachrichtenlage beherrschten und Zweifel an Tesla Motors (WKN A1CX3T / ISIN US88160R1014) größer wurden, schaffte es Konzernchef und Gründer Elon Musk, Fans und Anleger erneut in seinen Bann zu ziehen.
Der Elektro-Auto Pionier Tesla Motors (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) hat relativ überraschend im letzten Quartal einen Gewinn vorweisen können.
Beyond Meats Zahlen enttäuschen die Anleger, doch der Trend zu Fleischersatzprodukten ist ungebrochen. Während die europäischen Autobauer den Wandel zur E-Mobilität verschlafen haben hat Tesla eine Ladeinfrastruktur von 1.533 Super Chargern in Europa aufgebaut. Der Bestechungsskandal von Wirecard scheint vergessen, startet die Aktie jetzt durch?
Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) löste zuletzt eine unglaubliche Euphoriewelle aus. Auch wenn das Unternehmen mit Blick auf die Verkaufsmengen ein Nischenanbieter bleibt, ist der kalifornische Elektrowagenbauer an der Börse höher bewertet als die US-Branchenkonkurrenten Ford und General Motors (GM). Anlegern bieten sich interessante Investmentmöglichkeiten.
Es ist ja inzwischen nichts Ungewöhnliches mehr, dass Tesla (WKN:Â A1CX3TÂ / ISIN: US88160R1014) selbst gesteckte Produktionsziele nicht erreicht. Zuletzt beim Hoffnungsträger Model 3. Doch jetzt klappt es nicht einmal mehr mit den Aprilscherzen. Wenn das nur das größte Problem wäre...
Für Tesla Motors (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) und seine Aktionäre wird 2017 ein spannendes Jahr. Es wird sich entscheiden, ob die Elektromobilität tatsächlich der Durchbruch gelingt.
Es hat einige Tage gedauert, bis die Maschinerie in Gang kam, aber nun wird ein Todesfall in der Schweiz zum Belastungsfaktor für die Aktie von Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014). Kommt nun das böse Erwachen für die Tesla-Fans?
Tesla (WKN:Â A1CX3TÂ / ISIN: US88160R1014) hat die Zahlen zum zweiten Quartal 2017 vorgelegt. Bereits der erste Abschnitt des Textes der dazu gehörigen Pressemitteilung zeigt, dass Tesla nach vorne schaut: Man habe am 28. Juli damit begonnen, das „Model 3“ auszuliefern. Das sei ein großer Meilenstein für Tesla und sehr aufregend für das ganze Team.
Die Tesla-Aktie konnte trotz des jüngsten Durcheinanders überzeugen. Dies soll im kommenden Jahr nicht anders sein. Wir sind gespannt.
Tesla (WKN:Â A1CX3TÂ / ISIN: US88160R1014) hat bereits den Produktionsstart für das massenmarkttaugliche „Model 3“ im Blick. Nun wurde jedoch deutlich, dass der kalifornische Elektrowagenbauer noch nicht einmal die Produktion seiner beiden anderen Modelle im Griff hat. Wie gut, dass Anleger solche Nebensächlichkeiten nicht stören.