Die aktuelle Null- bzw. teilweise sogar Negativzinsphase bringt eigentlich jeden Anleger rund um den Globus in die Bredouille. Vor allem wir Deutsche leiden. Statt dem traditionellen deutschen Sparbuch oder Festgeld sind echte Alternativen gesucht. Doch wie man agiert, hängt stark damit zusammen, woher man kommt...
Dank des von den Zentralbanken geschaffenen Niedrigzinsumfelds sind die Baufinanzierungszinsen historisch niedrig. Allerdings gibt Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen Interhyp zu bedenken, dass der Zinssatz nun einmal nicht alles sei und auch auf die Restschuld geachtet werden sollte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Wandel im weltweiten Außenhandel, die Folgen des Niedrigzinsumfelds, das Kreditwachstum im Euroraum, digitales Geld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Thyssenkrupp, Covestro, Zalando, Rheinmetall, Nordex, Flughafen Wien, Deutsche Rohstoff, Novo Nordisk.
Aufgrund der aktuellen Marktverwerfungen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus stehen, wollen wir Sie mit unserem beiliegendem D&R Blitzlicht kurz und knapp über die damit verbundenen Auswirkungen auf die Finanzmärkte informieren.
Der deutsche Leitindex kämpft seit Wochen mit der psychologisch wichtigen Marke von 12.000 Punkten. Investoren, die in den vergangenen Wochen auf fallende Kurse gesetzt haben, scheinen zunehmend zu resignieren, und der DAX springt auf ein neues Jahreshoch.
Gerade in zinsarmen Zeiten können dividendenstarke Werte für Rendite sorgen. Der DividendenAdel Eurozone Index enthält Aktien von 25 europäischen Unternehmen mit hoher Ausschüttungsqualität, die nach bestimmten Kriterien selektiert werden. Über ein neues Produkt, das DividendenAdel-Zertifikat, bietet X-markets ab sofort Zugang zu dieser diversifizierten Dividendenstrategie.
Das Börsenjahr 2015 war sicherlich für jeden Anleger - ob groß oder klein - ein Jahr, das in die Kategorie „spannend und volatil“ einzuordnen ist. Ein kleiner Rückblick für den deutschen DAX zeigt auf, wie heiß es herging. Das neue Handelsjahr 2016 dürfte nicht langweiliger werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Niedrigzinsen, Griechenland-Hilfen, der US-Arbeitsmarkt, den Bankenstresstest, der Wirtschaftsnobelpreis sowie die Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Innogy, OSRAM, Nemetschek, Medigene, Lenzing.
Die erwartete Konjunkturabkühlung in Europa und die Unsicherheiten, die sich aus dem Brexit-Chaos oder dem Handelsstreit zwischen China und den USA ergeben, könnten dafür sorgen, dass die EZB in diesem Jahr auf eine Zinswende verzichtet. Schlechte Nachrichten für deutsche Sparer also. Dabei zeigen sich diese angesichts des lang anhaltenden Niedrigzinsumfeldes bereits entmutigt.
Häufig unterschätzen Anleger bei ihren Investments an den Börsen die Bedeutung von Dividenden. Dabei machen Ausschüttungen an die Anteilseigner rund die Hälfte der langfristigen Rendite am Aktienmarkt aus. In Zeiten niedriger Zinsen nimmt die Wichtigkeit von Dividenden sogar noch zu.
Ich sehe aktuell immer mehr den Fluch der niedrigen Zinsen in der Welt die uns umgibt. Auf der einen Seite retten diese die alten Dinosaurier - Unternehmen vor schmerzhaften Sparprogrammen und damit erhöhter Arbeitslosigkeit. Auf der anderen Seite erzeugen sie überall Blasen in den Preisen für Anlagegüter oder Finanzprodukte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Zinswende, der ifo-index, der Abschied von Hans-Werner Sinn, sowie die Modern Portfolio Theory. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Deutsche Bank, Gerry Weber, Immofinanz, voestalpine, UBS, FedEx, Oracle, GE, Gilead Sciences, Google, Facebook.