Knackige Zahlen: Im Jahr 2013 wurden Lebensversicherungen im Wert von 14,71 Milliarden Euro storniert. Dies berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) in seiner aktuellen Ausgabe "Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen 2014". Das entspricht einem erneuten Anstieg von 1,9 Prozent, der bereits der vierte in Folge ist.
Windturbinenhersteller wie Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) haben es schwer. Ein schwaches Marktumfeld mit immer weniger Fördergeldern sorgte zuletzt für deutlich weniger Aufträge. Zudem sitzt mit Donald Trump jemand im Weißen Haus, der nicht als Freund der Erneuerbaren Energien bekannt ist und die USA aus dem Pariser Klimaabkommen führt. Bei Nordex will man sich trotzdem durchbeißen.
Nach einem fulminanten Jahresauftakt mit starken Quartalsergebnissen und einer Prognoseanhebung hatte Nordex (WKN A0D655) Investoren kurzzeitig mit dem Zahlenwerk für das zweite Quartal verschreckt. Doch mittlerweile ist wieder alles vergeben und vergessen.
Nachdem die Nordex-Aktie (WKN A0D655) in den vergangenen Monaten einen Kurssprung um rund 60 Prozent auf das Börsenparkett zaubern konnte, hatten einige Analysten dem TecDAX-Wert auf dem aktuellen Kursniveau nicht mehr allzu viel Potenzial zugetraut. Doch der Windturbinenhersteller hält dagegen und versucht mit Meldungen zu neuen Aufträgen zu zeigen, dass die Aktie Luft nach oben hat.
Bei Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) gab es zuletzt einige neue Personalien. Die wahrscheinlich wichtigste davon: So soll mit Wirkung ab dem heutigen Montag, 12. September Mark Hill den Posten des „CIO“ (Chief Investment Officer) übernehmen.
Es ist ja echt bitter, was da die Fans von Lebensversicherungen mitmachen. In Zeiten sinkender Zinsen werden diese zum Auslaufmodell, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) nun jüngst anhand aktuell präsentierter Zahlen der Branche zeigt.
In 2019 wird die Nordex-Aktie einen weiteren Erholungsversuch unternehmen. Allerdings sind die Erfolgsaussichten auch in diesem Jahr nicht sonderlich hoch.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) zählt seit einiger Zeit zu den spannendsten Aktien im TecDAX. Der Grund ist einmal im Chartbild zu finden, zum anderen stimmen aber auch die Rahmenbedingungen, so dass ein Ende des Erfolgs nicht in Sicht ist.
Ein wichtiges Mittel beim Erreichen der Klimaneutralität: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien. Bei diesem spielt die Windkraft eine besondere Rolle.
Die Nordex-Aktie stürzte am Dienstag regelrecht in die Tiefe. Der Hamburger Windturbinenhersteller hatte wieder einmal sämtliche Hoffnungen auf eine Erholung zunichte gemacht.
Der dänische Windkraftanlagenbauer Vestas (WKN: 913769 / ISIN: DK0010268606) ist die Alternative zum deutschen Konkurrenten Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) - zumindest auf dem Kurszettel. Schaut man genauer hin entdeckt man aber durchaus Unterschiede, die dann auch die Frage beantworten welche Aktie die spannendere ist.
Fast 400 Prozent konnte die Aktie des Hamburger Anbieters von Windenergieanlagen Nordex (WKN A0D655) seit Jahresbeginn 2013 in der Spitze zulegen. Doch inzwischen musste das TecDAX-Papier auch eine ordentliche Korrektur hinnehmen. Der Grund waren die in den Koalitionsverhandlungen zwischen der Union und der SPD angedachten Kürzungen für Windkraftanlagen an Land. Allerdings sorgte Nordex selbst mit einer eilig durchgeführten Kapitalerhöhung für Verstimmung bei den Anlegern, die derzeit noch auf eine nachhaltige Bodenbildung beim Kurs der Nordex-Aktie warten.
Der Algorithmus PRIMex verändert das Ranking im TecDAX erneut und gewichtet nun einstige "Highflyer" niedriger. Mit dabei ist aber wieder Nordex. Schauen Sie daher gespannt auf dieser aktuelle Auswertung
Es ist nicht unrealistisch, dass sich eine Kombination aus mehreren Technologien durchsetzen wird um den steigenden Energiebedarf weltweit zu befriedigen.
Der Ausgang der Bundestagswahl hatte das Potenzial, die Aktienmärkte durcheinander zu bringen. Trotzdem zeigten sich DAX-Anleger zu Beginn der neuen Woche relativ gelassen.