Auch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ist das Thema des Tages die jüngste Leitzinsanhebung der US-Notenbank Fed.
"Gold gehört dazu - auch unabhängig vom Nahost-Konflikt. Mittelfristig laufen wir auf 3.000 Dollar pro Feinunze."
Die Aktienmärkte stiegen in der vergangenen Woche erneut deutlich an: Der DAX legte knapp 3 Prozent zu. Rohöl stieg ebenfalls weiter. Auf Wochensicht lag das Plus bei fast 5 Prozent. Setzt sich diese Entwicklung in dieser Woche fort.
Das Statistische Bundesamt vermeldete laut Carsten Mumm für Mai erneut einen Rekordanstieg der Erzeugerpreise um 33,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Der Ölpreis ist sowohl für WTI als auch für Brent wieder deutlich unter die Marke von USD 50 gefallen. Für meine bestehenden Energie Engagements ist das natürlich nicht gut, aber zumindest eröffnet mir das die Chance mein Offshore Driller Anleihe Portfolio weiter zu bestücken.
Bereits vor gut drei Wochen zeigte die Produktivität in den USA einen Rückgang - und das bei steigenden Lohnstückkosten. Jetzt zeigt der Einzelhandel ebenfalls einen Rückgang - und das bei steigenden Verbraucherpreisen. Das ist alles inflationär und steht konträr zu dem, was ursprünglich Euphorie erzeugte: Wirtschaftswachstum bei gleichzeitig tief bleibender Inflation.
Ein Basiswert stand dieses Jahr lange Zeit nicht so wirklich im Fokus der Investoren, nämlich das Öl. Nichts gilt jedoch für die Ewigkeit, und so wurden viele Investoren, die noch im Juni eher auf fallende Ölpreise gesetzt hatten, nur kurze Zeit später auf dem falschen Fuß erwischt.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) hat in der vergangenen Woche nichts anbrennen lassen und wichtige technische Unterstützungen verteidigt. Das gibt Grund zur Zuversicht, dass es in diesem Jahr noch eine Weihnachtsrally am deutschen Aktienmarkt gibt. Jetzt warten die Anleger auf das technische Signal nach oben, das bei einem Anstieg über 13.211 Punkte gesetzt würde.
Der in Deutschland lebende norwegische Wirtschaftsphilosoph, Anders Indset, hatte kurz vor der Bundestagswahl positive und konkrete Leitideen gefordert...
Europa will Lateinamerika stärker an sich binden und eine Rohstoff-Partnerschaft bilden. Dabei geht es zum Beispiel um Lithium...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auseinandersetzung zwischen EZB und Bundesverfassungsgericht, die Bankenregulierung sowie die QE-Folgen und das US-Rating. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Rhön-Klinikum, Gesco, Takkt, Kapsch TrafficCom, Sony, Mondelez, Google, Apple.
Heute sorgte der Mix aus gleich drei guten Nachrichten für eine Rally im Ölpreis: Der Rückgang der fördernden Ölbohrtürme auf den tiefsten Sand seit 2009, ebenfalls fallende US-Rohölvorräte sowie die Hoffnung auf eine Einigung zur Deckelung der Fördermengen.
Wie wenig Anleger noch auf eine Ausweitung der geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank geglaubt haben, zeigt der heutige Freudensprung im Deutschen Aktienindex nach der Aussicht auf eine Stimuli-Ausweitung im März.
Der Ölpreis prallte gestern an 50 Dollar ab, der Dollar war stärker, die OPEC hatte enttäuscht. Warum stieg Öl plötzlich wieder, nachdem es erst gesunken war?
Vor zwei Wochen feierte die Nachkrisen-Hausse ihren zweiten Geburtstag. Angesichts der furiosen Rallye – der DAX hat sich in dieser...