Der Hype um das Elektroauto ist medial gigantisch. Doch die Verbraucher zögern bei ihren Anschaffungen weiter. Der Absatz von Vollelektro- oder Hybridfahrzeugen kommt trotz Förderung nicht vom Fleck. Die Deutschen mögen die Elektroautos einfach nicht. Kommt mit dem neuen Tesla nun der Massenandrang?
Nach einem zurückhaltenden Wochenauftakt hat sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Donnerstag angesichts der Fed-Entscheidung die eigene Bilanzsumme zu reduzieren freundlicher gezeigt. Doch bereits am Freitag wurde der Optimismus nicht fortgesetzt. Anscheinend wollen sich die die Anleger vor der Bundestagswahl nicht positionieren...
In der aktuellen Presseschau geht es um die Euro-Krise, Spanien und Griechenland sowie Lösungsvorschläge. Desweiteren stehen der ifo-Index, die LIBOR-Manipulation, Leerverkäufe, der polnische Immobilienmarkt, die Ökonomen-Schelte und wieder zahlreiche Quartalszahlen im Blick, u.a. Deutsche Bank, Daimler, Apple und Boeing.
Fiat Chrysler Automobiles hat Renault das Angebot einer Fusion unterbreitet. Die Aktien beider Unternehmen legten daraufhin kräftig zu.
Am Montagmittag verzeichnete der DAX leichte Kurszuwächse. Von Euphorie war jedoch keine Rede.
Interessantes zum Marktumfeld und aus der Wirtschaft Wirtschaftswurm: Wer vor einem Währungskrieg warnt, sollte sich auch an die richtige Adresse...
Für schlappe 1.000 Euro kann man sich hierzulande das Model 3 des kalifornischen Elektrowagenbauers Tesla Motors (WKN A1CX3T) reservieren. Allerdings müssen Tesla-Fans nach aktuellem Stand sehr viel Geduld mitbringen. Zumindest sorgt eine staatliche Kaufprämie dafür, dass die Wartezeit erträglicher ausfällt.
Die Deutschen haben ein Problem mit ihrem Lieblingsobjekt, dem Auto. Der Dieselskandal sorgt seit Wochen für Unruhe bei Autobauern, Händlern, Verbrauchern und nicht zuletzt bei der Politik. Der genaue Umfang des Skandals ist noch längst nicht zu übersehen, nachdem selbst vermeintliche Saubermänner wie Ford nun in der Kritik stehen. Gleichzeitig stellen sich viele Anleger die Frage: Kommt nun der Durchbruch für die Elektroautos? Und welche Aktie ist dabei die Beste?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Überschuss, das Kommunikationsproblem der EZB, Chinas Notenbank, 700 Jahre Häuserpreise, Bitcoin & Ethereum sowie maschinelle Intelligenz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Deutsche Telekom, Allianz, Deutsche Bank, Gea Group, Osram, Renault, SGS, Facebook.
Die Aktienmärkte zeigten sich im Wochenverlauf deutlich erholt. Im DAX® (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) verbesserten sich vor allem Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) und Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) überdurchschnittliche. Zum größten Verlierer nach dem Wahlergebnis zählte die Aktie von RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129).
Heute kommt der Ausblick etwas später. Aber die Kurse sind ja eh schon wieder im Abwärtssog, so dass man eigentlich...
Fiat Chrysler Automobiles und Renault verzeichneten an der Börse zum Wochenauftakt kräftige Aktienkursgewinne. Die Papiere wurden befeuert durch die Nachricht, dass Fiat Chrysler dem französischen Mitwettbewerber das Angebot einer Fusion unterbreitet hat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der mögliche EU-Austritt Großbritanniens, das Dauerthema Währungskrieg, die Lage in China sowie Value-Investing. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Commerzbank, Beiersdorf, SAP, Logitech, Vienna Insurance, Telekom Austria, Barclays, Renault, Nokia, Iamgold sowie Apple.
Die Autoallianz Renault-Nissan und Mitsubishi brachte im ersten Halbjahr rund 5,3 Millionen Autos auf die Straße - rund 500.000 waren Elektroautos. Damit sind die drei Hersteller mit großem Abstand weltweit die größten E-Auto-Hersteller. Renault (WKN: 893113 / ISIN: FR0000131906) ist mit 43,4 Prozent an Nissan (WKN: 853686 / ISIN: JP3672400003) beteiligt. Nissan wiederum hält 15 Prozent der Anteil an Renault und 34 Prozent an Mitsubishi (WKN: 876551 / ISIN: JP3899800001).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Griechenland, Politische Risiken in der Eurozone, Leistungsbilanzungleichgewichte, die Marktlage an der Wall Street. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, ADVA Optical, RIB Software, SÜSS Microtec, Deutsche Cannabis, Renault, Flughafen Wien, Tesla, Amazon.