Rüstung kommt an der Börse an. So auch der US-Konzern Lockheed Martin, der sich charttechnisch zwischen kurzfristiger Schwäche und starkem Langfristtrend befindet.
Die höheren Ausgabenziele der NATO-Länder dürften europäische Rüstungswerte weiter beflügeln, zumal der alte Kontinent selbstständiger werden muss.
US-Präsident Donald Trump lässt Europa im Rüstungsbereich näher zusammenrücken. Davon profitiert nicht nur der deutsche Branchenriese Rheinmetall.
Dank Donald Trump gilt der Austritt der USA aus der NATO nicht mehr als illusorisch. Europa ist auf sich allein gestellt. Dies bietet aber auch eine Chance.
Die Frage, ob Rüstungsaktien ins Depot gehören, haben viele Investoren vor dem 24. Februar 2022 mit einem klaren „Nein“ beantwortet.
Der Flugzeugbauer Boeing liefert wieder: 150 Jets im Quartal, fast 620 Mrd. US-Dollar Auftragsbestand – es gibt aber ein paar Probleme...
Die NATO-Staaten wollen noch mehr Geld in die Verteidigung stecken. Rüstungswerte wie Rheinmetall dürfte dies sehr freuen.
Die Rheinmetall-Aktie befindet sich im langfristigen Aufwärtstrend. Ein Kaufsignal wurde zuletzt durch das Kursmuster „Double-Top“ bei 1.500,00 Euro generiert.
Es ist noch nicht allzu lange her, dass Rüstungsinvestitionen im Zuge des ESG-Gedankens bei vielen Anlegern als verpönt galten. Dies hat sich radikal geändert.
Durch den Ukraine-Krieg ist der Leopard-Panzer in aller Munde. Der erste Leopard-Panzer wurde am 9. September 1965 bei der Bundeswehr in Dienst gestellt.
Am 10. Juli 2000 wurde der EADS-Konzern (European Aeronautic Defence and Space) gegründet und benannte sich 2013 in ihre Zivilflugzeugsparte Airbus um.
Ein Loch im Flugzeugrumpf, fehlende Schrauben, Managementfehler – die Problemliste bei Boeing ist lang. Hinzu kommt der Handelsstreit. Gelingt die Kehrtwende?
Eigentlich müsste der US-Rüstungskonzern Hochkonjunktur haben – der Aktienkurs spiegelt etwas anderes wider. Dennoch ist das Potenzial groß.
Donald Trump hat Europa vor Augen geführt, dass es sich selbst verteidigen muss. Entsprechend profitieren heimische Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall.
Mit dem Ausbruch des Russland-Ukraine-Krieges hat die Diskussion um Investitionen in Rüstungskonzerne neuen Schwung erhalten.















